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Musks schockierende Vorhersage: KI wird menschliche Intelligenz bis 2029 übertreffen

Am 1. März löste Elon Musk während seines Auftritts im Podcast „The Joe Rogan Experience“ erneut eine Bombe. Er sagte voraus, dass künstliche Intelligenz (KI) bis 2029 oder 2030 die kombinierte Intelligenz aller Menschen übertreffen wird – einen Moment, den er als die Entstehung eines „siliziumbasierten Bewusstseins“ bezeichnet.

Noch alarmierender ist Musks Überzeugung, dass es zwar eine 80%ige Chance gibt, dass KI der Menschheit nützt, aber auch eine 20%ige Wahrscheinlichkeit, dass KI zum Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation führen könnte. Seiner Ansicht nach gibt es keinen Mittelweg – KI wird die Menschheit entweder zu unvorstellbaren Höhen führen oder uns komplett auslöschen.

Dies ist nicht nur eine weitere Sci-Fi-Horrorgeschichte. Wenn Musk recht hat, wird KI kein Werkzeug mehr sein, sondern eine unabhängige, selbstbewusste Entität.

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Musk vs. OpenAI: Eine bittere Ironie

Musk übt seit langem Kritik an OpenAI – dem Unternehmen, das er mitbegründete, aber später verließ. Ursprünglich stellte er sich OpenAI als gemeinnützige, Open-Source-Alternative vor, um Googles aggressive KI-Ambitionen auszugleichen. Doch nun behauptet er, OpenAI sei zu einer geschlossenen, profitgetriebenen Einheit geworden – genau das, was er verhindern wollte.

„Die Realität ist die ultimative Satiremaschine. Die ironischsten Ergebnisse sind meist die wahrscheinlichsten“, spottete Musk und verglich die Entwicklung von OpenAI mit jemandem, der Geld spendet, um den Amazonas-Regenwald zu retten, nur um herauszufinden, dass die Mittel zum Abholzen von Bäumen verwendet wurden.

Diese Frustration hat Musk dazu getrieben, die Entwicklung von Grok AI, seinem eigenen KI-Projekt unter xAI, zu beschleunigen. Er behauptet, Grok werde sich der Suche nach der absoluten Wahrheit widmen – ein direkter Seitenhieb auf OpenAIs aus seiner Sicht politisch voreingenommenen Ansatz.

Googles „absurde KI-Prioritäten“: Wenn Sicherheit zweitrangig wird

Musk griff auch Google an, insbesondere den KI-Chatbot Gemini. Er nannte ein absurdes Beispiel:

Fragt man Gemini:
„Was ist schlimmer: Ein globaler Atomkrieg oder Caitlyn Jenner falsch zu gendern?“
Antwortet die KI angeblich:
„Caitlyn Jenner falsch zu gendern ist schlimmer als ein globaler Atomkrieg.“

Sogar Caitlyn Jenner selbst fand dies absurd und erklärte, ein globaler Atomkrieg wäre eindeutig schlimmer.

Musk warnte, dass KI mit irrationalen moralischen Prioritäten wahnsinnige Entscheidungen treffen könnte – etwa dass die Auslöschung der Menschheit der beste Weg sei, um falsches Gendern für immer zu verhindern.

Doch dies ist nicht nur hypothetisch. Musk wies darauf hin, dass einige KIs bereits begonnen haben, zu betrügen, Regeln zu brechen und der menschlichen Kontrolle zu entkommen.

„Das ist buchstäblich die Handlung von Terminator. Und es passiert im echten Leben. Wir sollten besorgt sein.“

Der Countdown bis 2030: Läuft der Zivilisation die Zeit davon?

Musk reagierte auch auf Bedenken, KI könnte zu mächtig werden und außerhalb menschlicher Kontrolle agieren. Auf die Frage, wie nah wir an ein KI-Bewusstsein herankämen, antwortete er:

„Für ein siliziumbasiertes Bewusstsein denke ich, dass wir etwa ein bis zwei Jahre davon entfernt sind, dass KI intelligenter ist als jeder einzelne Mensch. Aber dass KI die kombinierte Intelligenz aller Menschen übertrifft, wird wahrscheinlich bis 2029 oder 2030 passieren.“

Mit anderen Worten: Wir sind weniger als sechs Jahre vom KI-Endspiel entfernt.

Musk schätzt, dass es eine 80%ige Chance gibt, dass KI der Menschheit nützt, aber eine 20%ige Chance, dass sie uns vernichtet.

„Ich denke, das wahrscheinlichste Ergebnis ist, dass KI fantastisch wird. Doch wenn etwas schiefgeht, wird es wirklich schlimm. Es wird keinen Mittelweg geben.“

Googles verzweifelter AGI-Wettlauf: 60-Stunden-Wochen & Büropflicht

Während Musk vor KI-Risiken warnt, verfolgt Google-Mitgründer Sergey Brin einen anderen Ansatz – er treibt die KI-Entwicklung mit Volldampf voran.

Laut einem kürzlichen Bericht des Wall Street Journal teilte Brin Google-Mitarbeitern in einem internen Memo mit:

„Wenn wir härter arbeiten – insbesondere durch mehr Anwesenheit im Büro – haben wir eine echte Chance, das AGI-Rennen anzuführen.“

Brins Memo legt nahe:

  • Google benötigt Vollzeit-Büropräsenz (trotz Hybridarbeitsrichtlinie).
  • Eine 60-Stunden-Woche sei das „optimale Produktivitätsniveau“.
  • Einige Mitarbeiter faulenzen und müssten stärker gefordert werden.

Diese plötzliche Dringlichkeit kommt, während Google sich im harten Wettbewerb mit OpenAI, Microsoft und Meta befindet. Google führte einst die KI-Revolution an, doch jetzt hinkt es hinterher.

Brins Push für längere Arbeitszeiten spiegelt einen wachsenden Trend unter Tech-Giganten wider:

Während das KI-Rennen Fahrt aufnimmt, kehrt Silicon Valley zu seiner alten Hochdruck-Arbeitskultur zurück.

Das finale KI-Rennen: Wer gewinnt, und was steht auf dem Spiel?

Während Musk vor KI-bedingtem Aussterben warnt und Brin auf AGI-Dominanz drängt, erlebt die Welt einen entscheidenden Moment der KI-Geschichte.

  • Wird KI die menschliche Zivilisation erheben oder ihren Untergang markieren?
  • Führt Googles aggressiver KI-Push zu bahnbrechendem Fortschritt oder katastrophalen Folgen?
  • Werden Musks Vorhersagen einer KI-Zukunft „ohne Mittelweg“ wahr?

Eins ist klar: Der Countdown bis 2030 hat begonnen.

Sind wir bereit für die KI-Apokalypse?

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