US und russische Beamte versammeln sich inRuntervor einem mit Spannung erwarteten Freitag-Treffen zwischen den PräsidentenDonald TrumpUndVladimir Putin.
Es wird ihr erstes Treffen seit sechs Jahren sein. Trump hofft, ein wichtiges Kampagnenversprechen zu erfüllen – das EndeRusslands Krieg in der Ukraine.
Trump hat sich als globaler Friedensstifter besetzt. Er glaubt, dass sein persönlicher Verhältnis zu Putin einen Waffenstillstand freischalten könnte, an dem andere gescheitert sind. Doch am Donnerstag gab er zu, dass es nur eine „25% ige Chance“ des Erfolgs gab.
Der Präsident der UkraineVolodymyr Zelenskyywurde aus den Gesprächen ausgeschlossen. Er warnte, dass jede Entscheidung ohne Kyivs Beteiligung bedeutungslos wäre.
Die Szene im Verankerung
In Anchorage fühlt sich die Stimmung trotz des drohenden Gipfels ruhig an.
Touristen aus den „Lower 48“ -Staaten vermischen sich mit internationalen Journalisten, die eingeflogen sind, um die Veranstaltung abzudecken.
Das Treffen findet vollständig auf einer US -Militärbasis in der Nähe statt. Dies gewährleistet strenge Sicherheit und spiegelt die Kürze der Sitzung wider – nur wenige Stunden.
Sanktionen und Fristen
Der Gipfel endet eine Woche nach Trumps Frist für Russland, um einem Waffenstillstand zuzustimmen oder mit harten neuen Sanktionen zu konfrontieren.
Wenige erwartetenKyivund Moskau, um ihren blutigen Konflikt vor diesem Datum zu begleichen.
Trumps Bedrohung für Sanktionsnationen, die mit Russland Geschäfte tätigenChina. Er signalisierte auch neue Zölle aufIndienüber den Kauf von russischem Öl.
Als die Nachrichten über das Trump -Putin -Treffen brachen, machte die Sanktionsuhr effektiv inne. Beide Seiten hatten zusätzliche Zeit, um ihre Bewegungen zu planen.
Gemischte Signale aus Washington
Der amerikanische Ton in dieser Woche hat zwischen Optimismus, Vorsicht und Warnung geschwungen.
Trump hat „sehr schwere Folgen“ bedroht, wenn Putin sich weigert, den Krieg zu beenden. Seine Haltung schien nach einem Anruf mit europäischen Führern, einschließlich Zelenskyy, zu verhärten.
Dennoch war Kyiv verunsichert, als Trump von möglichen „Territory -Swaps“ und derWeißes Hausbeschrieb den Gipfel als „Hörübung“.

Moskaus Schweigen
Russische Beamte haben Spekulationen vermieden. Sie betonen wiederholt, dass der Krieg nur enden wird, wenn Russland die volle Kontrolle über die vollständige Kontrolle übernimmtDonezkAnwesendLuhanskAnwesendKherson, UndZaporizhzhia.
Sie fordern auch, dass die Ukraine entmilitarisiert und niemals schließtNATO.
Trumps Glücksspiel
Trump glaubt, dass sein „Deal-Maker“ -Instinkten dort erfolgreich sein könnten, wo andere gescheitert sind. Sein Team betont, wie wichtig es ist, Putin von Angesicht zu Angesicht zu treffen.
Trump hat gesagt, er könnte “innerhalb der ersten zwei Minuten” wissen, wenn ein Deal möglich ist.
Für Trump könnte das Ergebnis sein außenpolitisches Erbe definieren. Seine Anhänger erwarten, dass er den Krieg schnell beendet und kostspielige Verstrickungen in Ausland reduziert.
Europa und Ukraine am Rande
Die europäischen Führer, die von den Gesprächen am Freitag ausgeschlossen sind, hofft, dass Trump ihre Interessen verteidigen wird.
Zelenskyy bleibt fest davon überzeugt: Ukraine wird die Donbas nicht abgeben. Er warnt, dass das Aufgeben von Territorium weitere russische Aggression einladen würde.
Trotzdem hat Trump versprochen, Zelenskyy danach zu kurzen und die Idee eines schnellen Drei-Wege-Treffens in naher Zukunft zu schweben.
Putin hat jedoch keine Anzeichen dafür gezeigt, dass er sich bald einig ist, Zelenskyy bald zu treffen.
Unnachgiebige Positionen
Analysten stellen fest, dass das ultimative Ziel von Putins „geopolitische Neutralisation“ der Ukraine ist.
Es fällt es schwer zu akzeptieren, dass er so viel wollen könnte – doch seine Haltung hat sich nicht verschoben.
Während sich der Alaska Summit nähert, bleibt Trumps Strategie im Fluss. Putins Position nicht.
Sie werden einen Treffpunkt teilen, aber die Finden von Gemeinsamkeiten kann weitaus schwieriger sein.