Ohne das Ereignis im Juli 1947 wäre Roswell, New Mexico, möglicherweise nur eine weitere Kleinstadt auf der Landkarte geblieben. Damals stürzte in dieser trockenen Wüste etwas Unidentifizierbares und Unerklärliches ab. In den ersten Militärmeldungen hieß es ausdrücklich: Man habe eine „fliegende Untertasse“ gefunden. Die Geschichte verwandelte sich jedoch schnell in eine banale Erklärung über einen Wetterballon, eine Erklärung, die nicht nur das Rätsel nicht lösen konnte, sondern stattdessen noch mehr Fragen aufwarf. So begann die Grenze zwischen Realität und Mythos zu verschwimmen.
Dies war kein Einzelfall; Es wurde zum Beginn einer Legende, eines außer Kontrolle geratenen Mythos, der nach und nach das kollektive Bewusstsein der gesamten Nation und der Welt durchdrang. Der Roswell-Vorfall wurde zum Eckpfeiler der modernen UFO-Mythologie, einer Mischung aus Fakten und Fiktion, die uns bis heute anzieht und verwirrt.
In alten chinesischen Texten gibt es auch Aufzeichnungen über UFO-Ereignisse:
Das „Mengxi Bitan“ aus der Song-Dynastie berichtet, dass einst in einem See in Yangzhou eine riesige „Muschel“ auftauchte, die beim Öffnen ein blendendes Licht ausstrahlte, das mehrere Kilometer im Umkreis beleuchtete und die Zuschauer blendete.
In den „Annalen des Kreises Zhuxi“ wird berichtet, dass im ersten Jahr der Tongzhi-Ära eine „Silberscheibe“, die ständig blinkte, aus Nordosten einflog und nach einer Weile plötzlich explodierte und die Umgebung mit Funken erleuchtete .
Die „Songzi County Annals“ berichten, dass Tan aus Hubei bei einem Spaziergang ein unbekanntes Flugobjekt auf sich zukommen sah. Dann verlor er das Bewusstsein und spürte nur noch vage, wie der Wind an seinen Ohren vorbeizog. Als er aufwachte, befand sich Tan tausend Meilen entfernt in Guizhou.
1.
Im Juli 1947 stürzte ein verdächtiges, nicht identifiziertes Flugobjekt in Roswell, New Mexico, USA, ab. Danach wurden Materialien unbekannter Herkunft entdeckt, und viele glaubten, es handele sich dabei um Überreste, die von Außerirdischen hinterlassen wurden. In den späten 1970er Jahren war dieses Ereignis von zahlreichen Fragen umgeben. Einige begannen zu behaupten, es handele sich um einen Testgegenstand aus einem militärischen Experiment. Viele akzeptieren diese Erklärung jedoch immer noch nicht und glauben, dass es sich tatsächlich um ein UFO handelte.
2. Der Cash-Landrum-Vorfall:
Am 29. Dezember 1980 fuhren Betty Cash, Vickie Landrum und Colby Landrum (Vickies siebenjähriger Enkel) nach Hause, als gegen 21 Uhr ein helles Licht vor ihnen erschien, als sie durch ein kleines Wäldchen fuhren. Anfangs dachte Vickie (eine gläubige Christin), es sei die Wiederkunft Jesu. Als sie ausstiegen, um genauer hinzuschauen, spürten sie einen Hitzewall. Dieses mysteriöse Objekt war sowohl leuchtend als auch heiß. Anschließend hatten sie jedes Jahr an diesem Tag Kopfschmerzen.
3. Der Chupacabra-Vorfall:
Etwa im April 2000, als die Menschen glaubten, Außerirdische seien auf die Erde gekommen und UFOs auftauchen, kam es zu einem Vorfall, bei dem die Polizei ein Licht auf eine Weide jagte. Sie dachten, es handele sich um ein außerirdisches Raumschiff, fanden aber letztendlich nichts außer unerklärlichem Gebrüll und vielen toten Nutztieren, deren Blut auf dem Boden vergossen war. Dieses Ereignis wurde später als Chupacabra oder Goatsucker bezeichnet.
4. Der UFO-Vorfall in Kecksburg:
Am Abend des 9. Dezember 1965 sahen Einwohner von Kecksburg, Pennsylvania, USA, einen Feuerballstreifen über den Nachthimmel ziehen, dann schien ein Objekt kontrolliert zu werden, als es in einen nahegelegenen Hain stürzte. Augenzeugen beschrieben das Objekt als eine riesige Eichel. Nach dem Vorfall riegelte das US-Militär Kecksburg sofort ab und schleppte das unbekannte Objekt ab.
Dies löste verschiedene Spekulationen aus: War es ein Meteorit? Ein geheimes US-Flugzeug? Eine künstliche Raumsonde? Oder ein außerirdisches Raumschiff von einem fernen Planeten?
5. Der Vorfall im Rendlesham Forest:
Im Jahr 1980 kam es in Großbritannien zu einem UFO-Vorfall. Am Morgen des 27. Dezember 1980 berichteten mehrere US-Flieger, sie hätten in der Nähe der Woodbridge Air Force Base im Suffolk County ein seltsames metallisches Objekt durch den Rendlesham Forest fliegen sehen. Dieses Ereignis, das als „Großbritanniens Roswell“ bezeichnet wird, wurde nie vollständig erklärt.
6. Der Varginha-Vorfall:
Dieses UFO-Ereignis ereignete sich 1996 in Brasilien. Viele Zeugen, darunter drei Mädchen auf dem Heimweg von der Arbeit, berichteten von Sichtungen. Es heißt, das brasilianische Militär habe acht Außerirdische gefangen genommen (1 Toter, 2 Verletzte, 5 Unverletzte). Diese Außerirdischen waren etwa 4 bis 5 Fuß groß, machten summende Geräusche wie Bienen, hatten drei Beulen auf dem Kopf, fettige kaffeefarbene Haut, große rote Augen und strahlten einen starken Ammoniakgeruch aus.
7. Die belgische UFO-Welle:
Die belgische UFO-Welle bezieht sich auf eine Reihe von Sichtungen dreieckiger UFOs, die vom 29. November 1989 bis April 1990 stattfanden. Dies ist eines der wenigen UFO-Ereignisse mit über tausend Augenzeugen und einer der seltenen Fälle, die von einem nationalen Militär offiziell anerkannt wurden .
8. Die Schlacht von Los Angeles:
Fünf Jahre vor dem UFO-Absturz von Roswell kam es in Los Angeles zu einer geheimen Luftschlacht. Am 26. Februar 1942 landete ein UFO auf Los Angeles, was zunächst für einen japanischen Angriff auf die USA gehalten wurde. Bei diesem Ereignis starben sechs Menschen, drei durch Artilleriefeuer und drei durch Herzinfarkte. Der Vorfall wurde nie erklärt, da die USA darauf bestanden, dass es sich um eine Kriegshysterie handelte.
9. Der UFO-Vorfall in Colares:
Ab 1977 behaupteten viele, in Colares UFOs gesehen zu haben. Ähnlich wie beim Cash-Landrum-Vorfall zeigten Menschen, die die UFOs in Colares sahen, Symptome. Dr. Wellaide Carvalho behandelte 35 Patienten und diagnostizierte bei ihnen eine Radiumvergiftung. Diese Patienten litten unter Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Anämie usw.
10. Der Vorfall mit den Phönixlichtern:
Eine Person sagte, er habe ein V-förmiges Objekt über seiner Stadt fliegen sehen, und dann hätten es Tausende von Menschen gesehen und es ähnlich beschrieben: ein V-förmiges Objekt mit sechs Lichtern auf jeder Seite. Dies geschah am 13. März 1997. Das US-Militär bestand darauf, dass es sich um ein A-10-Flugzeug handelte, doch die Anwohner waren anderer Meinung.
Abschließend: Der ewige Charme des Mythos und die Zukunft des Unbekannten
Mit dem Fortschritt der Technologie und der Vertiefung unserer Erforschung des Kosmos könnten wir mehr Wahrheiten über diese Vorfälle ans Licht bringen oder auf neue, verwirrende Phänomene stoßen. Diese zukünftigen Entdeckungen könnten einige Rätsel lösen oder Material für neue Mythen liefern. Unabhängig davon wird sich die Grenze zwischen Realität und Mythos mit der Zeit weiterentwickeln und unsere Suche nach dem Unbekannten wird endlos sein.