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Erkundung der 15 geheimnisvollsten ungelösten Rätsel der Welt

Seit Menschen begannen, die Welt zu erforschen, ist unser bekanntes Universum voller Geheimnisse. Wir konnten nur versuchen, das Unerklärliche durch Mythen oder Legenden zu erklären. Mit der Entwicklung der modernen Wissenschaft haben wir einige Mythen entlarvt und einige Geheimnisse erklärt, aber viele Rätsel entziehen sich immer noch einer wissenschaftlichen Erklärung.

Die meisten der gruseligen, unverständlichen Mysterien drehen sich um das Leben auf der Erde, die Seele und darum, ob wir allein im riesigen Universum sind. Es gibt noch viele andere Fragen, die noch beantwortet werden müssen. Sind Zeitreisen möglich? Gibt es andere Dimensionen? Gab es vor uns hochentwickelte Zivilisationen, die unseren Planeten bevölkerten? Darüber hinaus gibt es zahlreiche erstaunliche ungelöste Kriminalfälle und Fälle von Verschwindenlassen, die uns fragen lassen, ob eine unnatürliche Gewalt im Spiel ist. Hier sind 15 der mysteriösesten ungelösten Rätsel der Welt. Mal sehen, von welchen Sie schon gehört haben.

NEIN. 1: Die verlorene Stadt Atlantis

Unsere erste Erwähnung der verlorenen Stadt Atlantis stammt von Platon, der in seinem Dialog „Timaios“ eine Insel an den „Säulen des Herkules“ beschrieb. Die Beschreibung hat viele Debatten darüber ausgelöst, ob dieser Ort wirklich existierte oder ob Platon die Geschichte erfunden hat. Atlantis soll 12.000 v. Chr. eine Weltsupermacht gewesen sein, die in Athen einmarschierte und es beinahe besiegte, als es plötzlich durch Erdbeben und gewaltige Tsunamis versank. Man sagte, dass sie über eine fortschrittlichere Technologie verfügten als wir heute, und dass ihr König Atlas der Sohn des Meeresgottes Poseidon war. Neuere Forscher haben Hinweise darauf verwendet, dass das „Auge der Sahara“ der Standort von Atlantis sein könnte.

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NEIN. 2: Die Nazca-Linien

Die Nazca-Linien beziehen sich auf eine Sammlung großer Geoglyphen, die Ende der 1930er Jahre in den Regionen Nazca und Palpa im Süden Perus entdeckt wurden. Sie bedecken eine Fläche von 500 Quadratkilometern und sind durchschnittlich 180 Meter lang, was ihnen den Guinness-Weltrekord für die „größte Geoglyphe“ einbrachte. Diese beeindruckenden Bodensymbole bestehen aus flachen, in die Erde gegrabenen Linien und stellen verschiedene Mitglieder der natürlichen Welt dar, von Affen und Vögeln bis hin zu Spinnen, Haien, Walen und Blumen. Was noch seltsamer ist, ist ihre Präzision, die unmöglich erscheint, wenn man bedenkt, dass das Volk von Nazca diese „Kunstwerke“ bei ihrer Entstehung wahrscheinlich nicht von oben sehen konnte.

NEIN. 3: Die Osterinsel und die Rongorongo-Schrift

Die auf der Osterinsel im Südpazifik verstreuten Moai-Statuen haben schon immer die Neugier der Forscher geweckt. Sie sind riesig und mussten ohne den Einsatz von Rädern, Kränen oder großen Tieren aus mindestens 18 Kilometern entfernten Steinbrüchen an ihren derzeitigen Standort transportiert werden. Diese mysteriösen Skulpturen sind das Werk des alten Stammes Rapa Nui, aber das ist nicht alles, was sie hinterlassen haben. Es wurde eine Reihe seltsamer in Holz geschnitzter Glyphen namens Rongorongo entdeckt, die in einer noch zu entziffernden Schriftform erschienen. Es wird angenommen, dass diese Glyphen Hinweise auf den Ursprung und Zweck der großen Kopfskulpturen der Insel sowie Hinweise auf den mysteriösen Zusammenbruch der Rapa Nui-Zivilisation enthalten.

NEIN. 4: Das Bermuda-Dreieck

In einem großen Gebiet im Nordatlantik sind seit langem zahlreiche Flugzeuge und Schiffe auf mysteriöse Weise verschwunden. Die Theorien reichen von Zeitverzerrungen über magnetische Anomalien bis hin zu Entführungen durch Außerirdische. Das berühmteste Geheimnis des Bermuda-Dreiecks ist das Verschwinden der USS Cyclops am 4. März 1918 auf dem Weg von Barbados nach Baltimore. Das Schiff und seine 306 Passagiere und Besatzungsmitglieder verschwanden spurlos. Interessanter ist die Vermutung, dass es sich um eine riesige Unterwasserstadt mit Pyramiden und Sphinxen handeln könnte, die größer sind als die in Ägypten.

NEIN. 5: Der Diskus von Phaistos

Im Jahr 1908 entdeckte der italienische Archäologe Luigi Pernier eine mysteriöse Scheibe im minoischen Palast von Phaistos auf Kreta, Griechenland. Die aus gebranntem Ton gefertigte Scheibe enthält eine Reihe unbekannter Hieroglyphen und bleibt eines der berühmtesten Rätsel der Archäologie. Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Diskus von Phaistos bis ins zweite Jahrtausend v. Chr. zurückverfolgt werden kann und Hinweise auf den plötzlichen und unerklärlichen Wohlstand einer Zivilisation enthalten könnte, da die minoische Zivilisation als die erste organisierte Zivilisation der Geschichte gilt.

NEIN. 6: Das Notsignal der SS Ourang Medan

Irgendwann im Juni 1947 waren die amerikanischen Schiffe „Baltimore“ und „Silver Star“ auf der Straße von Malakka unterwegs, als sie plötzlich ein Notsignal vom niederländischen Frachter SS Ourang Medan erhielten, in dem es hieß: „Alle Offiziere, einschließlich des Kapitäns, sind tot und lügen.“ Im Kartenraum und auf der Brücke ist möglicherweise die gesamte Besatzung tot. Darauf folgte eine kurze und chaotische Morsecode-Nachricht, dann eine klare Stimme, die sagte: „Ich bin auch tot.“ Danach herrschte Stille. Als sie an Bord gingen, um das Notsignal zu untersuchen, fanden sie alle Besatzungsmitglieder tot vor, sie lagen mit offenen Augen auf dem Deck, einen Ausdruck der Angst im Gesicht und keine Anzeichen einer Verletzung an ihren Körpern. Als sich die Silver Star darauf vorbereitete, die Ourang Medan zu einem nahegelegenen Hafen zu schleppen, brach im Laderaum Nr. 4 des Schiffes ein Feuer aus, das die amerikanische Besatzung zwang, den niederländischen Frachter zu verlassen. Kurz darauf explodierte die Ourang Medan und sank.

NEIN. 7: Das Grabtuch von Turin

Kein religiöses Artefakt hat so viele Kontroversen ausgelöst wie das Turiner Grabtuch. In den Evangelien von Matthäus, Markus und Lukas wird erwähnt, dass Jesus in feines Leinen gehüllt und in ein Grab gelegt wurde, was Christen zu der Annahme veranlasste, dass es sich möglicherweise um das Leichentuch handelte, mit dem Jesus nach seiner Kreuzigung umhüllt wurde und das somit Zeichen seiner Auferstehung trägt.

Einige sagen, es handele sich lediglich um eine Fälschung, während andere glauben, dass es sich einst um einen gekreuzigten Körper handelte, obwohl unklar ist, wessen. Mit einem klaren Bild des Gesichts und des Körpers eines Mannes kann niemand erklären, wie dieses Bild auf das Tuch gedruckt wurde, und alle Versuche, die Spuren nachzubilden, sind gescheitert. Allerdings haben Wissenschaftler Kohlenstoffdatierungen an Fasern aus dem Grabtuch sowie chemische und mechanische Tests durchgeführt und sind zu dem Schluss gekommen, dass das Grabtuch aus dem ersten Jahrhundert n. Chr. stammt, was mit der Zeit Jesu übereinstimmt.

NEIN. 8: Das Voynich-Manuskript

Ein mysteriöses handgeschriebenes illustriertes Manuskript aus dem frühen 15. Jahrhundert hat Wissenschaftler fasziniert, weil es immer noch unübersetzt ist. Das aus Italien stammende Voynich-Manuskript ist voller farbenfroher, aber sehr seltsamer Illustrationen und einer großen Menge unbekannter Texte, die von Biologie über Astronomie bis hin zu Rezepten reichen, aber niemand kann verstehen, was darin passiert. Einige der dargestellten Pflanzen und die verwendete Sprache sind der modernen Wissenschaft unbekannt.

NEIN. 9: Der Graf von Saint Germain

Im Laufe der letzten Jahrhunderte scheint eine historische Figur namens Graf von Saint Germain mehrfach aufgetaucht zu sein, die immer etwa 45 Jahre alt zu sein schien. Einige Aufzeichnungen führen seine Geburt auf das späte 17. Jahrhundert zurück, andere gehen jedoch davon aus, dass er etwa zur gleichen Zeit wie Jesus geboren wurde. Die letzte Sichtung erfolgte in den 1970er Jahren. Viele berühmte Persönlichkeiten, darunter George Washington, Katharina die Große, König Ludwig XV. und Casanova, sind ihm irgendwann in ihrem Leben begegnet. Voltaire selbst nannte den Grafen von Saint Germain „einen Mann, der niemals stirbt und alles weiß“.

NEIN. 10: Jack the Ripper

Die Mordserie, die im Herbst 1888 den Londoner Stadtteil Whitechapel erschütterte, ist zum Thema vieler Geschichten und Filme geworden. Es ist unklar, ob diese Verbrechen von einer oder mehreren Personen begangen wurden. Die brutalen Morde werden jedoch einer Figur namens Jack the Ripper zugeschrieben. Bei den bekannten elf Opfern handelte es sich allesamt um verarmte Prostituierte. In einigen Fällen wurden die Leichen nur wenige Minuten nach der Flucht des Mörders entdeckt, was angesichts der Zeit, die Jack the Ripper damit verbrachte, seine Opfer zu zerstückeln, besonders seltsam erscheint.

NEIN. 11: Das Philadelphia-Experiment

Während des Zweiten Weltkriegs war die Radarunsichtbarkeit eine sehr gefragte Technologie. 1943 wurde die USS Eldridge zum Versuchskaninchen für eines der vielleicht seltsamsten Experimente der Geschichte. Ziel war es, das Schiff und seine gesamte Besatzung für das Radar unsichtbar zu machen. Kurz nach Beginn des Experiments war das Schiff in einen dichten, weiß-grünen Nebel gehüllt und innerhalb weniger Minuten verschwand es für fünf Minuten aus Sicht und Radar. Als es wieder auftauchte, war der Großteil der Besatzung entweder teilweise oder vollständig verkohlt, einige zeigten Anzeichen von Wahnsinn, einige waren in der Metallstruktur des Schiffes gefangen und andere waren verschwunden. Zeugen behaupteten, dass während dieser fünf Minuten die USS Eldridge in Norfolk, fast 400 Meilen von Philadelphia entfernt, aufgetaucht sei.

NEIN. 12: UFO-Sichtungen

Alliierte Piloten während des Zweiten Weltkriegs verwendeten den Begriff „Foo Fighter“, wenn sie sich auf mysteriöse Phänomene oder mögliche UFOs im Luftraum bezogen. Solche Sichtungen wurden ab November 1944 gemeldet. Einige Piloten dachten einfach, es handele sich um Geheimwaffen des Feindes, aber sie blieben unbekannt. Seltsamerweise berichteten sowohl die Alliierten als auch die Achsenmächte, sie hätten Foo-Kämpfer gesehen. Das berühmte Roswell und Area 51 sind ein Synonym für UFOs und Außerirdische. An diesen Orten wurden häufig UFO-Sichtungen beobachtet, und einige Informationen wurden von der US-Regierung veröffentlicht. UFO-Vorfälle und Entführungsgeschichten durch Außerirdische sind auf der ganzen Welt weit verbreitet, sodass wir uns fragen, wie viele davon wahr sein könnten.

NEIN. 13: Die Maria Celeste

Die Mary Celeste war eine amerikanische Handelsbrigantine und ist ein klassisches Beispiel für ein Geisterschiff. Am 4. Dezember 1872 wurde die Mary Celeste mit voller Geschwindigkeit treibend in der Straße von Gibraltar gefunden. Bei der Inspektion wurde festgestellt, dass ein Rettungsboot fehlte und alle zehn Besatzungsmitglieder verschwunden waren. Besonders seltsam ist, dass die Mary Celeste Lebensmittel und Wasser für sechs Monate an Bord hatte. Es gab keinen Sturm und die Besatzung bestand aus erfahrenen Seglern. Die Ladung wurde unversehrt aufgefunden, die Besatzungsgegenstände und alle Wertgegenstände waren an Ort und Stelle. Die Besatzung wurde nie wieder gesehen oder gehört, und die Mary Celeste bleibt eines der größten ungelösten Rätsel in der Geschichte der Seefahrt.

NEIN. 14: Der Zodiac-Killer

Ganze zehn Monate lang wurden Ende der 1960er Jahre Nordkalifornien und die gesamte San Francisco Bay Area von einem Serienmörder namens Zodiac Killer terrorisiert. Bis heute kennt niemand die wahre Identität des Mörders. Lokale Behörden und Medien erhielten eine Reihe von vier rätselhaften Briefen, die in verschlüsselten Nachrichten verfasst waren und dem Mörder den Namen „Zodiac“ gaben. Nur eines, Z408, wurde entschlüsselt und enthält eine beunruhigende Nachricht über den Blutdurst des Mörders. Die anderen drei bleiben ein Rätsel, und viele glauben, dass sie Hinweise auf andere Opfer, Vorgehensweisen und mögliche Orte enthalten könnten.

NEIN. 15: Die Entführung von DB Cooper

Am 24. November 1971 entführte DB Cooper eine Boeing 727 über dem Luftraum zwischen Portland und Seattle, forderte Lösegeld und Fallschirme und behauptete, in seiner Aktentasche sei eine Bombe enthalten. Er erpresste 200.000 US-Dollar Lösegeld und sprang dann mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug, um nie wieder gesehen zu werden. Trotz umfangreicher Durchsuchungen und FBI-Ermittlungen wurde DB Cooper nie gefunden, als wäre er in Luft aufgelöst worden. Die Entführung von DB Cooper bleibt der einzige ungelöste Luftpirateriefall in der amerikanischen Geschichte. Aufgrund seines Gentleman-Verhaltens während der Entführung, bei der es keine Verluste gab, wurde Cooper für manche so etwas wie ein „Held“. Seine Geschichte inspirierte viele Fernsehsendungen und Filme, wie zum Beispiel die Figur Westmoreland in „Prison Break“. Im Jahr 2006 veranstaltete die Stadt Ariel sogar eine Feier zum 35-jährigen Jubiläum von Coopers Sprung und lockte über 500 Cooper-Enthusiasten aus den gesamten USA an.

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