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Sportler täuscht seinen eigenen Tod vor, um ein neues Leben zu beginnen und lässt Frau und drei Kinder zurück?!

Ryan Borgwardt, ein Kajakfahrer aus Watertown, Wisconsin, USA, wurde als vermisst gemeldet, nachdem er am 11. August dieses Jahres auf einen See hinausgefahren war. Die Behörden gingen zunächst davon aus, dass er ertrunken sei.

Es stellt sich jedoch heraus, dass dies alles Teil von Ryans Plan war. Er inszenierte sein eigenes Ertrinken, um seinem Familienleben zu entfliehen und im Ausland neu zu beginnen.

Nachdem er über drei Monate lang vermisst wurde, nahm Ryan am 11. November schließlich Kontakt zu den US-Behörden auf und bestätigte, dass er tatsächlich am Leben war.

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Die Polizei hielt eine Pressekonferenz ab, um die Neuigkeiten bekannt zu geben, und spielte eine Aufzeichnung eines Videoanrufs mit Ryan ab.

Ryan ist derzeit in Osteuropa, trägt ein orangefarbenes T-Shirt in seiner Wohnung, ist in Sicherheit, hat aber nicht vor, nach Hause zurückzukehren.

Der Sheriff sagte auf der Pressekonferenz: „Die gute Nachricht ist, dass wir wissen, dass er gesund und munter ist.“

„Die schlechte Nachricht ist, dass wir nicht genau wissen, wo Ryan ist, und er hat sich noch nicht entschieden, nach Hause zurückzukehren.“

Ryan teilte der Polizei mit, dass er aus persönlichen Gründen gegangen sei.

„Er dachte, er könnte die Dinge verbessern, das ist alles.“

(Ryans Videoanruf während der Pressekonferenz)

Die Polizei war neugierig, wie er es geschafft hatte, zu „verschwinden“ und was er die ganze Zeit über getan hatte, und bekam von Ryan Antworten.

Ryan erklärte, dass er am Tag des Vorfalls sein Haus in Watertown verlassen habe und etwa 80 Kilometer nach Green Lake gefahren sei, wo er den „Unfall“ inszeniert habe.

Er drehte sein Kajak um, warf sein Handy in den See, damit es aussah, als wäre er ertrunken, und paddelte dann mit einem Schlauchboot zum Ufer.

Er entschied sich für Green Lake, weil es mit einer Tiefe von über 72 Metern der tiefste See in Wisconsin ist.

(Kajak, illustratives Bild)

An diesem Abend, vor 23 Uhr, schickte er seiner Frau eine SMS, in der er mitteilte, dass er mit dem Kajak unterwegs sei und an Land käme, woraufhin er vom Netz ging.

Nachdem er den See verlassen hatte, fuhr Ryan über Nacht mit einem Elektrofahrrad 110 Kilometer bis nach Madison, der Hauptstadt von Wisconsin.

Von dort nahm er einen Bus nach Detroit und dann einen weiteren Bus nach Kanada, wo er einen Flug bestieg, um das Land zu verlassen.

(Ryan steigt in ein Flugzeug, um das Land zu verlassen, illustratives Bild)

Ryans inszeniertes Verschwinden bereitete seiner Familie große Sorgen und kostete die Polizei viel Zeit und Ressourcen bei ihrer Suche.

Zunächst dachten die Behörden, Ryan sei im See ertrunken. Sie suchten über 50 Tage lang nach ihm und gaben dafür mindestens 35.000 US-Dollar (ca. 254.000 RMB) aus.

Sie fanden sein Auto und seinen Anhänger in der Nähe des Sees und sein umgestürztes Kajak mit befestigter Schwimmweste in einer Tiefe von 60 Metern im See.

Die Polizei setzte sogar mehrmals Taucher ein, um nach seiner „Leiche“ zu suchen.

Ryan war überrascht, dass die Suche so lange dauerte, da er dachte, dass sie nicht länger als zwei Wochen dauern würde.

Anfang Oktober erhielten die US-Behörden die Information, dass die kanadische Polizei Ryans Namen am Tag nach seinem Verschwinden in ihre Datenbank eingegeben hatte, und weitere Untersuchungen ergaben, dass er seinen Reisepass als verloren oder gestohlen gemeldet und im Mai einen neuen erhalten hatte.

Mit diesem Hinweis begannen die US-Behörden zu vermuten, dass Ryan ein „Fake-Death“-Drama inszeniert hatte.

Sie untersuchten auch Ryans Laptop, analysierten Datenspuren und stellten fest, dass er eine Reise nach Europa geplant und versucht hatte, die Ermittler in die Irre zu führen.

Am Tag seines Verschwindens wurde die Festplatte des Laptops ausgetauscht und der Browserverlauf gelöscht.

Sie fanden Passfotos, Anfragen zu Geldüberweisungen an ausländische Banken und Kommunikationsaufzeichnungen mit einer Frau.

Außerdem wurde im Januar eine Lebensversicherung im Wert von 375.000 US-Dollar abgeschlossen, deren Begünstigte Ryans Familie und nicht er selbst war.

Aufgrund dieser Hinweise vermuteten die Behörden, dass Ryan seinem Familienleben entfliehen und mit einer Frau neu beginnen wollte.

Die Polizei gab nicht viel über die Frau preis, nur dass sie aus Usbekistan stammte und Kontakt zu Ryan hatte.

Nachdem sie jede Telefonnummer und E-Mail auf Ryans Laptop kontaktiert hatten, erreichten sie vor ein paar Tagen endlich eine russischsprachige Frau, die ihnen half, mit Ryan in Kontakt zu treten.

Es ist immer noch unklar, ob es sich bei dieser Frau um die aus Usbekistan handelt.

Nach all dem Aufwand und den aufgewendeten Ressourcen stellte die Polizei fest, dass Ryan gesund und munter war und nun im Ausland lebte.

Die Behörden deuteten an, dass seine Taten zu einer Anklage wegen „Behinderung der Ermittlungen nach einer vermissten Person“ führen könnten, doch bisher wurde gegen ihn keine Anklage erhoben.

Ryan hat derzeit nicht die Absicht, nach Hause zurückzukehren, und die Polizei ist machtlos, ihn zur Rückkehr zu zwingen, da es allein seinem „freien Willen“ überlassen bleibt.

Jetzt kann die Polizei nur noch an seine Gefühle appellieren und ihn überreden, über Weihnachten nach Hause zurückzukehren, um bei seinen Kindern zu sein.

„Er glaubte, sein Plan würde funktionieren, aber er verlief nicht wie erwartet.“

„Jetzt versuchen wir ihm einen anderen Plan zu geben, nach Hause zu kommen.“

Die Frage ist nun, ob die „Überzeugungstherapie“ der Polizei Ryan zur Rückkehr bewegen wird.

weil Verstecken das Problem nicht lösen kann,

und er schuldet seiner Familie und den Behörden eine Erklärung…

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