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Western Steak: Bereuen Sie Ihre Wahl nicht, ohne Ihre Hausaufgaben zu machen

Steak war schon immer eine klassische Darstellung der westlichen Küche. Wenn man an westliches Essen denkt, kommt einem oft als Erstes eine Szene mit eleganter Geigenmusik, Kerzenlicht, Steak und Rotwein in den Sinn. Die frische, verlockende Farbe, die gleichmäßig verteilte Marmorierung und die zarte, saftige Textur des Steaks sind nahezu das ultimative Geschmackserlebnis, nach dem sich alle Feinschmecker sehnen.

Viele glauben, dass das Steak von der westlichen Küche erfunden wurde, aber tatsächlich stammt das Steak aus China. Laut dem „Buch der Riten: Innere Regeln“ gab es Rindfleischspezialitäten wie „Niu Zhi“ (gebratenes Steak), „Niu Kuai“ (geschnittenes Rindfleisch in Soße) und „Niu Xiu“ (Rindfleischstreifen). Rindfleisch symbolisierte in China Tapferkeit, daher wurden Armeen in der Antike oft mit Rindfleisch und Wein belohnt.

Während des Mittelalters begann in Europa der Rindfleischkonsum bei Adligen zu steigen und wurde nur noch zu besonderen Anlässen genossen. Typischerweise wurde edles Rindfleisch mit Pfeffer und Gewürzen zubereitet, die damals gleichermaßen geschätzt wurden.

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Mit der Entdeckung der Neuen Welt wurde Rindfleisch von neuen Siedlern nach Amerika gebracht. Heute sind die Vereinigten Staaten der größte Rindfleischkonsument der Welt, und Steak ist zweifellos die beliebteste Art, es zu genießen. Auf der Speisekarte eines westlichen Restaurants finden Sie eine Vielzahl an Steakoptionen, und wahre Kenner wählen ihre Stücke nach ihrer bevorzugten Textur und ihrem bevorzugten Geschmack aus. Wenn Sie Ihre Hausaufgaben nicht vorher machen, kann es nicht nur passieren, dass Sie unter einer „Entscheidungslähmung“ leiden, sondern am Ende auch ein Steak bestellen, das Ihnen nicht schmeckt!

1. Qualität von Rindfleisch

Wie bei Meeresfrüchten haben auch bei Rindfleisch die Frische, die Herkunft und die Güteklasse einen großen Einfluss auf den Geschmack. Zu den Rindfleischqualitäten gehören: 5A, 4A, 3A, Prime, Choice und Select, wobei Fünf-Sterne-Hotels normalerweise nur 5A- und 4A-Rindfleisch verwenden.

Die gehobenen westlichen Restaurants sind zwar teurer, beziehen ihr Rindfleisch jedoch hauptsächlich aus Nordamerika und Australien und gewährleisten so höchste Qualität.

2. Arten von Steaks

– Auch Filet oder Roastbeef genannt, wird es aus der Taille der Kuh entnommen. Jede Kuh hat aufgrund der geringeren Belastung nur einen kleinen Streifen, der den empfindlichsten Teil der Wirbelsäule darstellt. Das Fleisch ist mager und nahezu fettfrei, was es zur ersten Wahl für Steaks macht. Aufgrund seiner Magerkeit fehlt ihm jedoch die Zähigkeit und es kann zäh werden, wenn es zu lange gekocht wird. Daher ist es ideal für Menschen, die auf ihre Figur achten, ältere Menschen und Kinder.

– Auch als Streifensteak oder „New Yorker“ bekannt, ist es eines der häufigsten Steaks, das es sogar bei Pizza Hut gibt! Lendenstück wird normalerweise aus dem zarten Fleisch am Rücken der Kuh gewonnen, aber das New-Yorker-Stück ähnelt dem Filet, das aus der Taille der Kuh gewonnen wird.

– Fleisch aus der Rückseite der Taille der Kuh mit einem Knochen in Form des Buchstabens „T“, wodurch das Steak in zwei Teile geteilt wird. Auf der einen Seite das kräftige und saftige Lendenstück, auf der anderen Seite das zarte, magere Filet. Da man zwei verschiedene Geschmacksrichtungen genießen kann, ist es teurer. Viele Steakliebhaber mit großem Appetit entscheiden sich für das T-Bone.

– Ein Favorit unter Kennern. Es wird von der 6. bis zur 12. Rippe genommen und auch als „Rippe mit Knochen“ bezeichnet. Daher kommt auch der Begriff „Marmorierung“. Das Hauptmerkmal dieses Stücks ist seine reichhaltige Marmorierung, die eine zarte, saftige Textur mit einer zähen Fettschicht bietet, die es geschmeidig und aromatisch macht. Wenn Ihre Geschmacksknospen mehr verlangen als Ihr Körper, entscheiden Sie sich für ein Rib Eye.

– Entnommen aus der 6. und 7. Rippe in der Brusthöhle der Kuh. Dieses Stück ist fleischig, mit Knochen und Sehnen, was es zart, aromatisch und zäh macht. Wichtig ist, dass Short Ribs gut durchgegart werden können, sodass auch diejenigen, die seltenes Fleisch nicht mögen, sie genießen können.

Abgesehen von diesen gängigen Teilstücken bieten viele preisgünstige westliche Restaurants auch Chuck, Flank, Brisket und Neck an, die, wenn sie gut zubereitet sind, ebenfalls eine köstliche Wahl sind.

3. Gargrad des Steaks

Zu den üblichen Gargraden gehören Blue Rare, Rare, Medium Rare, Medium, Medium Well und Well Done:

– Typischerweise von Menschen mit extremem Geschmack gewählt, ist es fast roh, mit nur einer kurzen, höchstens 3-minütigen Anbraten auf der Außenseite, wobei die Innenseite kalt bleibt und beim Schneiden Blut austritt.

– 75 % rotes Fleisch, nicht länger als 4 Minuten angebraten, mit einer verkohlten Außenseite, aber das Innere ist immer noch blutrot und blutet beim Schneiden, obwohl es sich etwas wärmer anfühlt.

– 50 % rotes Fleisch, 6–8 Minuten Garzeit, das Innere verfärbt sich rosarot mit minimalem Blutgehalt und das Fleisch ist viel wärmer.

– 25 % rotes Fleisch, 8–10 Minuten gegart, ideal für Einsteiger. Die Außenseite ist dunkelbraun und die Innenseite ist tiefrosa, wobei beim Schneiden brauner Saft austritt. Zum Schlucken muss das Fleisch mehrmals gekaut werden.

– Weniger als 10 % rotes Fleisch, 10–12 Minuten gegart, fast vollständig gegart, mit nur einem Hauch von Rot in der Mitte, der mehr Kauen erfordert.

– Kein rotes Fleisch, 12-15 Minuten gegart, mit sichtbar verkohlter Außenseite und dunkelbrauner Innenseite, was starke Zähne erfordert.

4. Steak- und Weinpaarung

Steak und Rotwein sind eine himmlische Kombination!

  • Je geringer der Gargrad des Steaks ist, desto weniger Tannin sollte der Wein enthalten.
  • Je mehr Fett das Steak enthält, desto kräftiger sollte der Wein sein;
  • Für stark verkohlte Steaks empfehlen wir süßere Weine.
  • Wenn das Steak mit einer kräftigen Soße serviert wird, kombinieren Sie es mit einem vollmundigen, aromatischen Wein.

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