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Wie schrecklich ist es, ein Niednagel abzureißen? Diese 5 Wahrheiten werden Ihnen Gänsehaut bereiten!

Wenn Herbst und Winter kommen, scheinen lästige Niednägel häufiger aufzutauchen. Obwohl Sie wissen, dass Sie sie nicht ziehen sollten, ist es oft schwer, Widerstand zu leisten.

Aber diese winzigen, stacheligen Hautstücke an Ihren Fingern sind so verlockend, daran zu ziehen! Und der Schmerz, den sie verursachen, wenn man die Hände benutzt – etwa wenn man in die Tasche greift oder eine Frucht schält –, macht es noch schwieriger, es zu ignorieren.

Allerdings könnte das Ziehen eines Niednagels nur der Anfang einer schmerzhaften Reise sein. Um Ihnen bei der Lösung dieses Problems zu helfen, haben wir häufig gestellte Fragen zu Hängenägeln beantwortet. Ganz gleich, ob Sie mit wiederkehrenden Niednägeln zu kämpfen haben oder nach Möglichkeiten suchen, diese zu verhindern, dieser Ratgeber ist für Sie da.

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5 Wahrheiten über Hängenägel

1. Sind Hangnägel auf einen Vitaminmangel zurückzuführen?

Nein, Niednägel entstehen nicht durch Vitaminmangel.

Während bestimmte Hautprobleme durch Vitaminmangel entstehen können, sind sie relativ selten und in der Regel chronisch und gehen mit anderen Gesundheitsproblemen wie Wachstumsstörungen oder schwerwiegenden Ungleichgewichten in der Ernährung einher.

In der medizinischen Fachsprache werden Niednägel als „Paronychie“ bezeichnet. Sie treten auf, wenn sich die äußerste Hautschicht rund um die Nägel ungewöhnlich ablöst und kleine, stachelige Stücke entstehen.

Die Haut um Ihre Nägel herum ist besonders anfällig für dieses Problem. Im Gegensatz zu anderen Teilen Ihrer Finger ist dieser Bereich dünner und weist keine Schweiß- und Talgdrüsen auf, die ihn auf natürliche Weise mit Feuchtigkeit versorgen. Die häufige Verwendung von alkalischen Seifen oder Reinigungsmitteln kann die Trockenheit verschlimmern. Darüber hinaus kann wiederholte Reibung – beispielsweise durch viel spielende Kinder, Hausarbeitende oder Nägelkauer – die Wahrscheinlichkeit von Niednägeln erhöhen.

2. Wie kann ich verhindern, dass Hangnägel wiederkommen?

Hangnägel entstehen vor allem durch Trockenheit und Reibung. Um sie effektiv zu bekämpfen, konzentrieren Sie sich auf die Befeuchtung und Minimierung von Reizungen.

Verwenden Sie saubere Werkzeuge wie einen Nagelknipser oder einen speziellen Nagelschneider, um die hervorstehende Haut abzuschneiden. Desinfizieren Sie die Werkzeuge vor dem Gebrauch immer mit Jod oder Alkohol und verwenden Sie niemals rostige oder unsaubere Geräte.

Tragen Sie regelmäßig Handcreme auf und achten Sie dabei besonders auf die Haut um Ihre Nägel. Sie können auch Nagelhautöl verwenden, das eine Schutzschicht bildet und die Haut weicher macht.

Vermeiden Sie scharfe alkalische Reinigungsmittel und begrenzen Sie übermäßige Reibung oder längere Einwirkung von Wasser, wenn Niednägel vorhanden sind. Trocknen Sie Ihre Hände unbedingt gründlich ab.

3. Können Hangnagelwunden von öffentlichen Oberflächen aus infiziert werden?

Höchst unwahrscheinlich.

Beispielsweise ist bei Maniküregeräten die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung minimal. Selbst wenn ein Werkzeug Spuren des Virus aufweist, wäre das meiste davon inaktiv, wenn es der Luft und trockenen Umgebungen ausgesetzt wird, in denen HIV nicht länger als drei Stunden überleben kann.

Darüber hinaus beträgt das Infektionsrisiko durch kleine Wunden wie Niednägel weniger als 0,3 %, da die Wunde selbst eine natürliche Barriere darstellt.

In den meisten Fällen nein.

Bei Niednagelwunden, die mit rostigen Gegenständen in Berührung kommen, besteht ein sehr geringes Tetanusrisiko. Desinfizieren Sie den Bereich mit Jod, um die Wunde zu schützen. Ob Sie eine Tetanusimpfung benötigen, hängt von der Tiefe und Art der Wunde ab. Bei oberflächlichen Wunden durch Niednägel ist in der Regel kein Nagel erforderlich. Nur tiefe oder große offene Wunden durch rostige oder kontaminierte Gegenstände erfordern eine Tetanusimpfung.

Wenn nur eine leichte Rötung und Schwellung auftritt, handelt es sich wahrscheinlich nicht um Vibrio vulnificus (ein gefährliches Meeresbakterium). Desinfizieren Sie die Wunde und tragen Sie eine antibiotische Salbe auf.

Vibrio-Infektionen schreiten typischerweise innerhalb von 24–48 Stunden schnell voran und verursachen schwere Symptome wie Blasenbildung, schwarze Haut, extreme Schmerzen und Fieber. Vermeiden Sie bei offenen Wunden den direkten Kontakt mit Meeresfrüchten oder Meerwasser.

4. Was soll ich tun, wenn ein gezogener Nagel rot wird und sich entzündet?

Wenn Sie versehentlich an einem Niednagel ziehen, überwachen Sie den Bereich genau und behandeln Sie ihn umgehend.

Die häufigsten Folgen sind Rötungen und Schmerzen rund um die Wunde. Reinigen Sie es mit Jod und tragen Sie Mupirocin-Salbe auf.

Wenn sich Eiter bildet, wenden Sie sich zur professionellen Reinigung und Desinfektion an einen Dermatologen. Vermeiden Sie den Versuch, die Wunde selbst zu punktieren, da eine unsachgemäße Handhabung die Infektion verschlimmern und sogar zu systemischen Problemen führen kann.

Wenn die Infektion trotz Behandlung bestehen bleibt oder sich die Symptome verschlimmern (z. B. verstärkte Rötung, Schwellung oder Schmerzen), suchen Sie sofort einen Arzt auf. In schweren Fällen können unbehandelte Nagelinfektionen zu Erkrankungen wie Osteomyelitis (Knocheninfektion) führen, die eine Antibiotikagabe, ein chirurgisches Debridement oder sogar eine Knochenamputation erfordern.

5. Was passiert, wenn ich Niednägel an meinen Füßen bekomme?

Hangnägel an den Füßen werden häufig durch Reibung durch Schuhe und Socken verursacht.

Tragen Sie bequemes, gut sitzendes Schuhwerk und sorgen Sie dafür, dass der Bereich mit Feuchtigkeit versorgt wird. Behandeln Sie alle Wunden genauso wie Ihre Hände: Reinigen und desinfizieren Sie sie gründlich.

Hinweis: Fußpilz kann auch dazu führen, dass sich die Haut abschält und schuppt. Wenn Sie sich nicht sicher sind, konsultieren Sie einen Dermatologen für die richtige Diagnose und Behandlung.

Schnelle Tipps zur Vorbeugung und Behandlung von Hängenägeln

  • Ziehen Sie nicht an den Nägeln. Schneiden Sie sie sorgfältig ab.
  • Halten Sie Ihre Hände täglich mit Feuchtigkeit versorgt.
  • Desinfizieren Sie Wunden sofort und suchen Sie medizinische Hilfe auf, wenn sie sich verschlimmern.

Wenn Sie diese Vorsichtsmaßnahmen treffen, können Sie sich von der Belästigung durch Niednägel verabschieden!

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