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Schalten Sie die versteckten „Zauberknöpfe“ Ihres Babys frei und lassen Sie sich überraschen!

Neugeborene stecken mit ihren winzigen, zarten Körpern voller Überraschungen! In ihren weichen Rahmen verbergen sich eine Reihe faszinierender Reflexe – entzückende „kleine Mechanismen“, die frischgebackene Eltern in Erstaunen versetzen und die Kinderbetreuung noch angenehmer machen können. Diese als primitive Reflexe bekannten Reflexe sind angeborene Reaktionen, mit denen alle Babys geboren werden. Wenn Sie sie freischalten, können Sie die natürlichen Fähigkeiten Ihres Babys entdecken und gleichzeitig Momente der Freude und des Staunens schaffen.

Lassen Sie uns diese 7 faszinierenden Reflexe, ihre Bedeutung und wie Sie sie sicher zu Hause „testen“ können, erkunden!

1. Galanter Reflex: Das wackelige Wunder

Der Galant-Reflex oder Rumpfkrümmungsreflex wird ausgelöst, wenn Sie sanft eine Seite der Wirbelsäule Ihres Babys streicheln. Dadurch krümmen sich Rumpf und Hüfte des Babys zur berührten Seite, wodurch ein entzückendes Wackeln entsteht.

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Warum es passiert

Dieser Reflex entwickelt sich etwa in der 28. Schwangerschaftswoche und hilft Babys, sich im Geburtskanal zurechtzufinden. Es trägt auch zur motorischen Entwicklung nach der Geburt bei. Der Reflex verschwindet typischerweise im Alter von 3–6 Monaten. Wenn es länger als 6 Monate anhält, wenden Sie sich an Ihren Kinderarzt, da dies auf Entwicklungsprobleme hinweisen kann.

Probieren Sie es zu Hause aus

  1. Legen Sie Ihr Baby mit dem Gesicht nach unten hin und stützen Sie es vorsichtig.
  2. Führen Sie Ihren Finger sanft über eine Seite der Wirbelsäule, vom oberen zum unteren Rücken.

2. Babinski-Reflex: Die Zehenblüte

Der Babinski-Reflex, auch Plantarreflex genannt, ist eine faszinierende Reaktion, bei der sich der große Zeh eines Babys nach oben beugt und die anderen Zehen nach außen fächern, wenn die Fußsohle sanft gestreichelt wird.

Warum es passiert

Dieser Reflex kann den Fuß des Babys schützen und die sensorisch-motorische Entwicklung unterstützen. Normalerweise lässt es nach 12–14 Monaten nach. Wenn es über dieses Alter hinaus anhält, kann es auf eine neurologische Erkrankung hinweisen, die eine medizinische Untersuchung erfordert.

Probieren Sie es zu Hause aus

  1. Halten Sie den Fuß Ihres Babys und streichen Sie sanft über die Außenkante der Sohle, von der Ferse bis zu den Zehen.
  2. Beobachten Sie die „Blüh“-Reaktion der Zehen!

3. Fechtreflex: Die Pose des kleinen Schwertkämpfers

Der asymmetrische tonische Nackenreflex (ATNR) oder Fechtreflex tritt auf, wenn der Kopf eines Babys zur Seite gedreht wird. Der Arm und das Bein auf derselben Seite werden gestreckt, während die gegenüberliegende Seite gebeugt wird.

Warum es passiert

Dieser Reflex bereitet Babys auf die Hand-Auge-Koordination und schließlich auf das Umdrehen vor. Es ist bereits bei der Geburt vorhanden und lässt im Alter von 4–6 Monaten nach.

Probieren Sie es zu Hause aus

  1. Drehen Sie den Kopf Ihres Babys vorsichtig zur Seite, während es liegt.
  2. Achten Sie auf die „Fechten“-Pose – gestreckte Gliedmaßen auf der einen Seite und gebogene Gliedmaßen auf der anderen Seite.

4. Rooting Reflex: Der hungrige Entdecker

Der Wühlreflex ist für die Nahrungsaufnahme unerlässlich. Wenn Sie die Wange oder den Bereich um den Mund Ihres Babys berühren, dreht es instinktiv seinen Kopf in Richtung des Reizes und versucht zu saugen.

Warum es passiert

Dieser Reflex hilft Babys, die Brust oder Flasche zu finden und sich daran festzuhalten. Es beginnt im Mutterleib und verschwindet nach 4–6 Monaten.

Probieren Sie es zu Hause aus

  1. Streicheln Sie sanft über die Wange Ihres Babys.
  2. Beobachten Sie, wie sie auf der Suche nach Nahrung den Kopf drehen und den Mund öffnen.

5. Moro Reflex: Die erschrockene Umarmung

Der Moro-Reflex oder Schreckreflex wird durch plötzliche Bewegungen, laute Geräusche oder das Gefühl zu fallen ausgelöst. Die Arme Ihres Babys werden nach außen geschleudert und dann wieder zusammengeführt, als würde es es umarmen.

Warum es passiert

Dieser Reflex schützt Babys vor möglichen Schäden und ist von der Geburt bis etwa 4–6 Monate vorhanden.

Probieren Sie es zu Hause aus

  1. Senken Sie den Kopf Ihres Babys vorsichtig leicht ab und stützen Sie dabei den Nacken.
  2. Beobachten Sie, wie sie aufschrecken und die Umarmungsbewegung machen.

6. Greifreflex: Winziger, mächtiger Griff

Der

Warum es passiert

Dieser Reflex stärkt die Bindung zwischen Eltern und Kind, beispielsweise wenn Babys den Finger ihrer Mutter festhalten. Der Handgriff lässt nach 6 Monaten nach, während der Fußgriff bis zu 10 Monate bestehen bleiben kann.

Probieren Sie es zu Hause aus

  1. Legen Sie Ihren Finger in die Handfläche Ihres Babys oder drücken Sie ihn sanft unter die Zehen.
  2. Spüren Sie den starken Griff!

7. Schrittreflex: Der Pre-Walking-Tanz

Der Schrittreflex lässt Babys „treten“, wenn ihre Füße eine ebene Fläche berühren, während sie aufrecht gehalten werden. Es ist eine bezaubernde Vorstufe zum Laufen!

Warum es passiert

Dieser Reflex entwickelt sich im Mutterleib etwa in der 32. Schwangerschaftswoche und lässt normalerweise nach 2–3 Monaten nach.

Probieren Sie es zu Hause aus

  1. Halten Sie Ihr Baby aufrecht, sodass die Füße eine feste Unterlage berühren.
  2. Beobachten Sie, wie sie kleine, abwechselnde „Schritte“ machen.

Entdecken Sie die Magie der Babyreflexe!

Jeder dieser Reflexe ist ein Fenster in die frühe Entwicklung Ihres Babys und bietet Einblicke in sein körperliches und neurologisches Wachstum. Denken Sie daran, sanft zu sein, aufmerksam zu beobachten und diese flüchtigen Momente der Entdeckung zu genießen.

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