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Chinas psychische Revolution: Wenn Ohren lesen und Augen durch Wände sehen konnten!

Das Jahr 1979 war ein Wendepunkt für China. Eine scheinbar unglaubliche Geschichte erschien im Sichuan Daily und entfachte eine landesweite Besessenheit mit sogenannten „besonderen Fähigkeiten“. Der Bericht erzählte von einem 12-jährigen Jungen, Tang Yu, aus dem Kreis Dazu, der angeblich mit seinen Ohren „lesen“ konnte. Dies löste einen Rausch aus, bei dem „Meister“ und „Wunderwirker“ scheinbar aus allen Ecken des Landes auftauchten. Von Ohren und Nasen, die Text entziffern konnten, bis hin zu Pillen, die mysteriös durch Glas gelangen konnten, schien es, dass das alte China einen Schatz unerklärter menschlicher Potenziale barg.

Der Junge, der den Worten lauschte

Tang Yus Entdeckung

Im Jahr 1978 ging der junge Tang Yu mit einem Freund spazieren, als sein Ohr die Tasche seines Freundes streifte. Plötzlich tauchte der Markenname einer Zigarettenschachtel, “Fliegende Gans”, in seinem Kopf auf. Als er seinen Freund fragte, stellte sich heraus, dass der Junge tatsächlich dieselbe Marke hatte! Obwohl überraschend, wurde dieser Vorfall zunächst beiseite geschoben. Zwei Monate später, als er Erwachsene beim Ratespiel beobachtete, machte Tang Yu ein Angebot: “Schreibt ein Wort irgendwo hin, wickelt es ein, und ich werde es erraten!” Er hielt das zerknüllte Papier an sein Ohr und identifizierte das Wort schnell. Diese Fähigkeit verbreitete sich bald wie ein Lauffeuer.

Die Medien nehmen Notiz

Neugierig untersuchten Journalisten der Sichuan Daily Tang Yus Behauptungen. Sie verwendeten verschiedene Stifte und Farben, schrieben Wörter wie „China“, „Provinz Sichuan“ und „Einheit und Stabilität“ und zerknüllten oder falteten die Papiere. Tang Yu, der nur sein Ohr benutzte, identifizierte jedes korrekt, sogar die verwendeten Farben und Stifte. Bald griffen andere große Medien wie die Shanghai Science and Technology Daily, die Hubei Science and Technology Daily und die Anhui Science and Technology Daily die Geschichte auf. Eine Welle von Reportern, Beamten und Forschungsteams strömte nach Dazu und markierte den Beginn von Chinas Erkundung der Welt des Paranormalen.

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Nachahmer und Zweifel

Andere Berichte begannen aufzutauchen, wie Hu Lian, ein 12-jähriges Mädchen aus dem Kreis Xuancheng, dem ebenfalls die Fähigkeit zugeschrieben wurde, mit den Ohren zu lesen. Dann kam Jiang Yan, ein 8-jähriges Mädchen aus Peking, das angeblich in der Lage war, mit ihren Ohren zu lesen und Bilder zu identifizieren. Interessanterweise wurde ihre Geschichte, bevor sie öffentlich gemacht wurde, zweimal vom Institut für Psychologie in China getestet, was ihre Fähigkeit bestätigte. Diese anfängliche Entdeckungsphase wurde jedoch auch mit weit verbreiteter Skepsis aufgenommen. Die etablierte wissenschaftliche Gemeinschaft wies diese Behauptungen als betrügerisch zurück, oft mit der Meinung, dass „nur Magier und Scharlatane solche Leistungen erbringen könnten!“.

Der wissenschaftliche Gegenwind

Skepsis und Prüfung

Das Sichuan Medical College bildete ein Team, um Tang Yu zu untersuchen, und ihre Schlussfolgerungen waren vernichtend. In 25 Tests, die über acht Tage durchgeführt wurden, stellten sie fest, dass er in allen Fällen außer in sechs, in denen er sich weigerte zu lesen, gespickt hatte. Dieser Befund veranlasste einen kritischen Bericht von Zhou Bin, einem Journalisten der Guangming Daily. Anschließend testete die Chinesische Akademie der Wissenschaften Jiang Yan erneut. Sie kamen zu dem Schluss, dass ihre vorherigen erfolgreichen Tests fehlerhaft waren und dass sie in einem nachfolgenden Test von 10 Proben nur fünf las, und dies nur nach heimlichem Spicken. Diese Ergebnisse wurden im Internen Bericht der Staatlichen Kommission für Wissenschaft und Technologie veröffentlicht.

Öffentliche Entlassung

Am 5. Mai 1979 veröffentlichte die People’s Daily einen Artikel von Zu Jia, der das „Ohrlesen“ kritisierte, gefolgt von einem weiteren Artikel von Ye Shengtao am 18. Mai. Beide Artikel waren scharf und beschrieben das Phänomen als „absurd“, „unwissenschaftlich“ und „eine Schande für das chinesische Volk“. Nach diesen harten Kritiken behaupteten sowohl Tang Yu als auch Jiang Yan, ihre Fähigkeiten verloren zu haben. Die offizielle Linie wurde, dass die Förderung des „Ohrlesens“ antiwissenschaftlich und eine Wiederbelebung abergläubischer Überzeugungen sei. Die Sichuan Daily veröffentlichte eine Selbstkritik, und der Parteisekretär von Sichuan gab ebenfalls eine Selbstkritik heraus.

Eine wissenschaftliche Zeitschrift wagt es zu untersuchen

Nature Journal geht einen anderen Weg

Trotz der offiziellen Verurteilung waren einige beim in Shanghai ansässigen Nature Journal, einer renommierten Wissenschaftspublikation, nicht bereit, das Phänomen des „Ohrlesens“ vollständig abzutun.

Die ‘Zwei Zhus’

Zwei Redakteure des Nature Journal, Zhu Runlong und Zhu Qiaqia, wurden zu Pionieren auf diesem Gebiet. Bekannt als die „Zwei Zhu“, wagten sie sich nach Peking, um zwei Schwestern, Wang Qiang und Wang Bin, Schülerinnen der Beilishi Road Elementary School, zu untersuchen, die ähnliche Fähigkeiten beansprucht hatten. Die Schwestern sagten, sie könnten Wörter „fühlen“, wenn diese in die Nähe ihrer Ohren, Nase oder Achselhöhlen gelegt wurden. Bilder würden kurz in ihren Gedanken erscheinen.

Rigoroses Testen

Die “Zwei Zhus” testeten die Schwestern unter strengen Bedingungen. Sie bereiteten Wörter im Freien vor, legten sie in Handschuhe auf den Händen der Mädchen, die mit Seilen verschlossen waren, um Betrug zu verhindern. Die Mädchen legten dann ihre Hände unter ihre Achseln, um zu lesen. Die Mädchen konnten die Farben und Formen auf den Papieren korrekt identifizieren, was die Aufmerksamkeit der “Zwei Zhus” erregte. Daraufhin veröffentlichte das Nature Journal verschiedene Artikel von Wissenschaftlern, darunter Chen Shouliang, einem Professor für Biologie an der Peking-Universität, und Luo Dongsu, einem Wissenschaftler des Luftwaffenmedizinischen Forschungsinstituts, die alle ihre eigenen Tests zu besonderen Fähigkeiten im Lesen detailliert beschrieben.

Das Geheimnis der “X-Kids”

Die Geschichte von Marschall He Long

Es tauchten auch Berichte über andere unerklärliche Fähigkeiten auf. Ein solcher Bericht erzählte von Marschall He Long, der von einem Jungen in Guangdong informiert wurde, der durch Wände sehen konnte. He Long, zunächst skeptisch, erkannte den potenziellen militärischen Wert einer solchen Fähigkeit und beschloss, persönlich zu untersuchen.

Eine ärztliche Bescheinigung

Der Junge wurde zu He Long gebracht. Der Marschall fragte, ob er sehen könne, was in seiner Tasche sei. Der Junge konzentrierte sich und antwortete: „Es ist ein Arztzettel!“ Der Marschall zog den Zettel heraus und lachte. Berichten zufolge wies He Long an, das Kind zu schützen.

Die besonderen Fähigkeiten von Kindern

Diese Geschichte befeuerte weiterhin das öffentliche Interesse an besonderen Fähigkeiten. Die Staatliche Kommission für Wissenschaft und Technologie und die Chinesische Akademie der Wissenschaften erhielten viele Briefe über Kinder mit besonderen Fähigkeiten, die in der Regel zwischen 8 und 15 Jahre alt waren.

Die erste Konferenz über besondere menschliche Fähigkeiten

Shanghai Treffen

Im Februar 1980 veranstaltete das Nature Journal die erste Konferenz über besondere menschliche Fähigkeiten in Shanghai. Mehr als 80 Delegierte aus ganz China nahmen teil, darunter 13 Kinder und 1 Erwachsener mit diesen berichteten Fähigkeiten. Die Konferenz beinhaltete Vorführungen und Tests, wobei der Schwerpunkt auf verbesserten Methoden wie versiegelten Umschlägen und Kisten lag.

Eine neue Ära der Forschung

Nature Journal erklärte, dass diese Konferenz einen Wendepunkt markierte und das Feld in eine neue Phase der Untersuchung führte. In dieser Zeit wurden Berichte über außergewöhnliche Fähigkeiten immer häufiger. Lokale Beamte nahmen an Demonstrationen teil, und Dutzende von Universitäten und Forschungseinrichtungen führten Studien zu diesem Phänomen durch. Dies führte zur Zweiten Konferenz für Humanwissenschaften in Chongqing im Jahr 1981, an der 106 Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie 147 Forschungsarbeiten beteiligt waren.

Das Rätsel von Zhang Baosheng

Die echte “Große Kanone”

Die Figur “Big Gun” aus dem Film God of Gamblers, bekannt für ihre Kräfte, wurde von einer realen Person inspiriert: Zhang Baosheng, eine zentrale Figur in diesem Phänomen. Zhang Baosheng, geboren 1960 in Nanjing, begann nach der Mittelschule in einer Bleimine zu arbeiten.

Die Nase, die weiß

Um 1980 erwähnte Zhang Baosheng beiläufig den Inhalt eines Briefes eines Kollegen. Zunächst des Diebstahls beschuldigt, bestand er darauf, dass er ihn mit seiner Nase „gelesen“ habe. Dies führte zu Tests, die diese Fähigkeit bestätigten. Lokale Beamte und das Liaoning College für Traditionelle Chinesische Medizin testeten ihn weiter und entdeckten seine Fähigkeit, ins Innere des Körpers zu sehen, einschließlich der Föten schwangerer Frauen.

Vom lokalen Talent zur nationalen Figur

Zhang Baoshengs Ruhm wuchs schnell. 1982 wurde er nach Peking eingeladen und erregte die Aufmerksamkeit von Zhang Zhenhuan, dem stellvertretenden Direktor der Nationalen Kommission für Wissenschaft und Technologie der Landesverteidigung. Nachdem Wu Shaozu, der stellvertretende Direktor einer Abteilung innerhalb der Kommission, Zhangs Fähigkeiten miterlebt hatte, schrieb er an Hu Yaobang und schlug vor, dass diese Phänomene einen Durchbruch in der Wissenschaft darstellen könnten.

Ein Besuch des Militärs

Im Mai 1982, nachdem Marschall Ye Jianying von Zhang Baoshengs Fähigkeiten erfahren hatte, bat er darum, ihn zu sehen. Zhu Qiaqia vom Nature Journal brachte Zhang Baosheng zu Yes Wohnsitz. Zhang identifizierte die Worte „Drei Lächeln“, die Ye Jianying auf ein Stück Papier geschrieben hatte, indem er daran roch.

Zhang Baoshengs erstaunliche Leistungen

Pillen durch Flaschen

Zhang Baoshengs Talente waren außergewöhnlich. Einer seiner bekanntesten Tricks war das Durchdringen von Pillen durch die Glaswände versiegelter Flaschen. Er „aktivierte“ seine Fähigkeiten, und die Pillen schienen sich außerhalb der Flasche zu materialisieren, während die Versiegelungen intakt blieben.

Nationalschatz

Als „nationaler Schatz“ angesehen, erhielt Zhang Baosheng 1983 eine Position am 507-Institut. Er war bekannt dafür, Kranke zu heilen und Qigong-Vorträge zu halten. Trotz seines Ruhms hatte Zhang ein Temperament und liebte praktische Scherze. Einmal ließ er einen Diamantring einer besuchenden Schauspielerin aus Hongkong verschwinden. Seine „Fähigkeiten“ erstreckten sich auch auf Lebensmittel, da er bestimmte Lebensmittel direkt in den Magen einer Person bringen konnte, egal ob sie es essen wollten oder nicht. Er konnte auch eine zerknitterte Visitenkarte wiederherstellen, indem er die Teile durchsuchte.

Ein Treffen mit einem Romanautor

Unter den vielen, die Zhang Baosheng begegneten, war die berühmte Schriftstellerin Chiung Yao. In ihrem Werk von 1988, Unzerbrechliche Nostalgie, widmete sie dem Mann ein ganzes Kapitel. Zhang Baosheng demonstrierte seine Fähigkeiten, indem er ein Kleidungsstück in Brand setzte und ihre Notiz aus dem Inneren einer versiegelten Flasche holte.

Wissenschaftliche & Militärische Anwendungen

Zhang Baoshengs Fähigkeiten wurden nicht nur als Unterhaltung betrachtet. Forscher verwendeten Hochgeschwindigkeitskameras, um das „Pille-durch-Flasche“-Phänomen aufzuzeichnen, und fanden heraus, dass Zhang schwere Gegenstände durch Wände bewegen konnte. Song Kongzhi, ein Professor für Humanwissenschaften, behauptete, er habe gesehen, wie Zhang einen 100-Pfund-Sack durch eine Lagerhauswand bewegte.

Die “Top-Tier” der psychischen Kraft

Die Elite Wenigen

Jenseits von Zhang Baosheng gab es Gerüchte über noch mächtigere Personen, die von der Regierung für wissenschaftliche und militärische Forschungen geschützt wurden. Einigen wurde nachgesagt, große Gegenstände mit ihren Gedanken zu bewegen, und andere konnten den Blutdruck einer Person manipulieren oder aus Hunderten von Kilometern Entfernung Blutungen aus Augen, Ohren, Nase und Mund verursachen.

Eine Nation ermittelt

Seit 1979, als China die Existenz besonderer Fähigkeiten anerkannte, begannen Wissenschaftler und Forscher im ganzen Land, dieses Phänomen zu untersuchen. Eine solche Figur war der „Vater der chinesischen Raketen“, Qian Xuesen. Laut der Hongkonger Zeitung Wen Wei Po bestätigte Qian Xuesen, dass er ein Gläubiger war, nachdem er persönlich Demonstrationen miterlebt hatte.

Qian Xuesens Glaube

Qian Xuesen war kein Mann, der leicht zu beeinflussen war. Er war überzeugt, dass diese Phänomene durch die moderne Physik erklärt werden könnten. Er glaubte, dass Telekinese durch die Manipulation von elektromagnetischen Feldern und Wellen erklärt werden könnte. Qian erzählte eine Geschichte über Radaroperatoren im Zweiten Weltkrieg, die Mikrowellen “hören” konnten.

Qigong, Traditionelle Medizin und besondere Fähigkeiten

Die Verbindung

Qigong, eine traditionelle chinesische Praxis, schien mit besonderen Fähigkeiten verbunden zu sein. Qigong-Praktizierende kultivierten eine innere Energie, die freigesetzt werden konnte, möglicherweise zur Heilung oder Verletzung. Qian bemerkte: „Wir haben festgestellt, dass Menschen mit besonderen Fähigkeiten Ärzten ähneln, die Qigong zur Heilung einsetzen. Sie setzen Energie frei, ihr Gesicht wird rot und ihre Stirn schwitzt.“ Qian zitierte auch Gehirnscan-Experimente, die ähnliche Gehirnmuster zeigten, wenn Qigong-Meister Energie freisetzen. Er glaubte, dass dieser Zusammenhang besondere Fähigkeiten, Qigong und traditionelle chinesische Medizin zu einem einzigen zugrunde liegenden Konzept machte.

Eine neue wissenschaftliche Revolution

Qian Xuesen ging so weit zu erklären, dass die Erforschung von besonderen Fähigkeiten, Qigong und traditioneller chinesischer Medizin zu einer „östlichen wissenschaftlichen Revolution“ führen könnte. Er glaubte, dass sie sogar größer sein könnte als die Revolutionen der Quantenmechanik und der Relativität im 20. Jahrhundert.

Die Zukunft der menschlichen Wissenschaft

Herausforderung des Status Quo

Die Philosophie hinter den Humanwissenschaften lässt sich auf Theorien des amerikanischen Physikers Robert Dicke aus dem Jahr 1961 zurückführen. Im Jahr 1974 erweiterte der britische Astronaut Brandon Carter diese Theorie und nannte sie „das anthropische Prinzip“. Dieses Prinzip legt nahe, dass Menschen extrem komplexe, offene Systeme sind, die in ständiger Interaktion mit der Umwelt stehen. Die Erforschung von Qigong, traditioneller Medizin und besonderen Fähigkeiten ist komplex und herausfordernd. Die Skepsis, die ihnen oft entgegengebracht wird, ist verständlich. Allerdings riskiert man, eine Entdeckungschance zu verpassen, wenn man das Unerklärliche einfach abtut.

Offen bleiben

Ablehnung ist einfach. Offen für neue Ideen zu bleiben und weiterhin nach Erklärungen zu suchen, könnte der einzige Weg sein, um uns selbst und das Universum um uns herum wirklich zu verstehen.

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