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Das Stillen gilt als die beste und natürlichste Art, Ihr Baby zu ernähren, doch es gibt viele Mythen, die neue Mütter verwirren können. Heute werden wir fünf häufige Stillmythen entlarven und einige schockierende Wahrheiten enthüllen – insbesondere der dritte Mythos könnte ein echter Game-Changer sein!

Mythos 1: Sorge um eine geringe Milchmenge und die Angst, dass das Baby nicht satt wird

Eine der häufigsten Sorgen unter neuen Müttern ist: “Bekommt mein Baby genug Milch?” Viele Mütter gehen sogar ins Extrem, indem sie übermäßige Mengen an Suppe oder milchfördernden Lebensmitteln zu sich nehmen, aus Angst, dass ihre Milchversorgung unzureichend sein könnte.

Aber hier ist die Wahrheit: Der Magen eines Neugeborenen ist winzig! Bei der Geburt ist er nur etwa so groß wie eine Murmel und kann nur 5-7 ml Milch aufnehmen. Wenn Ihr Baby also häufig stillt, bedeutet das nicht unbedingt, dass es hungrig ist – es sehnt sich vielleicht einfach nach dem Trost, in Ihrer Nähe zu sein.

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Muttermilch funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Je mehr Ihr Baby stillt, desto mehr Milch produziert Ihr Körper.

Wie Sie wissen, ob Ihr Baby satt ist:

  • Überprüfen Sie die Windeln: 6-8 nasse Windeln pro Tag bedeuten in der Regel, dass Ihr Baby gut ernährt ist.
  • Gewicht überwachen: Eine stetige Gewichtszunahme ist ein starker Indikator dafür, dass Ihr Baby ausreichend Nährstoffe erhält.
  • Verhalten beobachten: Ein gut gefüttertes Baby wird sich ruhig und entspannt fühlen, nicht quengelig oder weinend.

Also, entspannen Sie sich – solange Sie regelmäßig stillen, können die meisten Mütter die Ernährungsbedürfnisse ihres Babys decken!

Mythos 2: Stillende Mütter dürfen bestimmte Lebensmittel nicht essen

Haben Sie schon einmal jemanden sagen hören: „Keine Meeresfrüchte, keine Eier, kein Rindfleisch – sie machen Ihr Baby allergisch!“? Keine Panik! Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für diese Einschränkungen. Während einige Babys empfindlich auf bestimmte Lebensmittel reagieren können, wird die überwiegende Mehrheit davon nicht betroffen sein.

Das Vermeiden von zu vielen Lebensmitteln kann zu Nährstoffmängeln führen, die sowohl Ihnen als auch Ihrem Baby schaden könnten. Tatsächlich kann die Exposition Ihres Babys gegenüber einer Vielzahl von Lebensmitteln durch Ihre Ernährung dazu beitragen, dessen Immunsystem zu stärken.

Ernährungstipps für das Stillen:

  • Ausgewogene Ernährung: Nehmen Sie Getreide, Proteine, Obst und Gemüse in Ihre Mahlzeiten auf.
  • Nicht übermäßig einschränken: Wenn Ihr Baby Anzeichen von Empfindlichkeit zeigt, wie Blähungen oder Ekzeme, gehen Sie dies fallweise an.
  • Hydratisiert bleiben: Trinken Sie täglich mindestens 2000-2500 ml Wasser, um die Milchproduktion zu unterstützen.

Eine glückliche Mutter bedeutet ein gesünderes Baby!

Mythos 3: Risse in den Brustwarzen sind normal – “Einfach durchhalten”

Dieser Mythos ist eine der größten Fallen, in die neue Mütter tappen. Ja, anfängliches Unbehagen beim Stillen ist häufig, aber rissige Brustwarzen mit stechenden Schmerzen sind NICHT normal! Diese Probleme werden normalerweise durch falsches Anlegen oder eine schlechte Positionierung verursacht.

Rissige Brustwarzen verursachen nicht nur Schmerzen, sondern können auch zu Infektionen führen, die das Stillen langfristig beeinträchtigen. Das Aushalten der Schmerzen ist nicht die Lösung!

Wie man Risse in den Brustwarzen verhindert und behandelt:

  • Sicherstellen, dass der richtige Ansaugvorgang erfolgt: Ihr Baby sollte sowohl die Brustwarze als auch den Warzenhof erfassen, nicht nur die Brustwarze.
  • Seiten wechseln: Wechseln Sie die Brustseiten, um Reibung auf einer Seite zu vermeiden.
  • Verwenden Sie Brustwarzencremes: Tragen Sie Lanolincreme nach dem Stillen auf, um Risse zu beruhigen und zu heilen.

Mythos 4: Flaschen sind bequemer als Stillen

Obwohl Flaschen einfacher erscheinen mögen, kann die zu frühe Einführung einer Flasche zu „Saugverwirrung“ führen. Das Saugen an einer Flasche unterscheidet sich vom Stillen, und Ihr Baby könnte am Ende die Flasche bevorzugen und die Brust ablehnen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt ausschließliches Stillen in den ersten sechs Monaten. Wenn Mischfütterung notwendig ist, ist es besser, eine Tasse oder einen Löffel anstelle einer Flasche zu verwenden.

Vermeiden Sie die zu frühe Einführung der Flasche: Warten Sie, bis das Stillen gut etabliert ist, bevor Sie eine Flasche einführen.

Mythos 5: Je länger das Baby stillt, desto mehr Nährstoffe bekommt es

Sie könnten glauben, dass Ihr Baby umso mehr Nährstoffe erhält, je länger es gestillt wird. Das ist jedoch ein Missverständnis! Babys sind in der Regel in den ersten 10-15 Minuten am effizientesten beim Stillen. Danach saugen sie möglicherweise weiter, um sich zu beruhigen, anstatt um Nahrung zu erhalten.

Wie man die Pflegezeit überwacht:

  • Achten Sie auf das Schlucken: Wenn das Schlucken langsamer wird, ist Ihr Baby wahrscheinlich satt.
  • Unterscheiden Sie Beruhigungssaugen: Wenn Ihr Baby nach dem Stillen weiter saugt, könnte es nur zur Beruhigung sein. Ein Schnuller kann helfen.
  • Respektieren Sie ihren Rhythmus: Machen Sie sich keine Sorgen darüber, wie lange sie stillen – lassen Sie sie einfach natürlich füttern.

Fazit

Das Stillen mag knifflig erscheinen, muss aber nicht überwältigend sein. Indem Sie diese gängigen Mythen entkräften und der Wissenschaft folgen, können Sie ein reibungsloses Stillen für sich und Ihr Baby sicherstellen. Bald werden Sie sich wie eine Supermutter fühlen!

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