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Schockierend! Sie werden nicht glauben, wie diese gängigen Sätze das Selbstwertgefühl Ihres Kindes zerstören – Finden Sie es jetzt heraus
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Schockierend! Sie werden nicht glauben, wie diese gängigen Sätze das Selbstwertgefühl Ihres Kindes zerstören – Finden Sie es jetzt heraus

Als Eltern wollen wir alle, dass unsere Kinder stark, selbstbewusst und bereit sind, die Welt zu erobern. Manchmal jedoch, ohne es zu merken, tun wir möglicherweise mehr Schaden als Nutzen. Wörter, die zunächst harmlos erscheinen, können langsam das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen Ihres Kindes schädigen. In diesem Artikel werden wir aufdecken, wie bestimmte alltägliche Sätze, die harmlos erscheinen, tatsächlich das Selbstvertrauen Ihres Kindes untergraben.

1. Die Macht der Worte: Wie Ihre Sprache das Selbstvertrauen Ihres Kindes prägt

Als Eltern ist es leicht, in die Falle zu tappen, aus Frustration negative Sätze zu verwenden. Dazu könnten gehören:

  • “Warum bist du so frech? Du machst den Erwachsenen immer Sorgen!”
  • “Ich habe es dir so oft gesagt, und du verstehst es immer noch nicht. Du bist so langsam!”
  • “Du bist so ein Heulsuse, zu schwach!”

Diese Worte, obwohl in Momenten der Enttäuschung oder mit der Absicht zu korrigieren gesagt, tragen tatsächlich eine erhebliche psychologische Last. Kinder verinnerlichen oft diese Bemerkungen, was zu langfristigen Schäden an ihrem Selbstvertrauen führen kann.

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2. Negative Sprache: Eine subtile Suggestion, die nach hinten losgeht

Haben Sie sich jemals dabei ertappt, zu sagen: “Tritt nicht in die Pfütze!” und sofort springt Ihr Kind hinein? Oder vielleicht haben Sie sie gewarnt, “Fass die Tasse nicht an!”, nur damit das Wasser verschüttet wird. Was passiert hier? Warum tun Kinder oft genau das, was wir ihnen sagen, dass sie es nicht tun sollen?

Psychologen bezeichnen dies als den Weißer-Bär-Effekt. Je mehr wir versuchen, einen Gedanken oder eine Handlung zu unterdrücken, desto wahrscheinlicher ist es, dass er oder sie auftaucht. Kinder insbesondere haben Schwierigkeiten mit abstrakten Befehlen wie „nicht“ und konzentrieren sich stattdessen auf die Handlung selbst, wie „berühren“ oder „treten“. Was wir als Warnung meinen, wird für sie zu einer Suggestion, was zu Verhalten führt, das rebellisch erscheinen mag, aber tatsächlich durch die Art und Weise, wie ihr Geist Sprache verarbeitet, angetrieben wird.

3. Der Nachteil von Beschwerden: Warum es die Dinge nur schlimmer macht

Wenn Kinder sich schlecht benehmen oder unsere Erwartungen nicht erfüllen, ist es leicht, in die Gewohnheit zu verfallen, sich zu beschweren oder zu kritisieren. Häufige Sätze wie:

  • “Warum kannst du nicht zuhören?”
  • “Du bist so unachtsam!”
  • “Warum kannst du dir nicht merken, was ich dir gesagt habe?”

Obwohl sie zur Korrektur gedacht sind, bewirken diese Sätze das Gegenteil. Studien zeigen, dass negatives Feedback Frustration und Angst verursacht, was dazu führen kann, dass Kinder weiterhin die gleichen Fehler machen. Das hilft ihnen nicht beim Lernen – es lässt sie nur schlechter fühlen.

Mit der Zeit kann ständige Kritik eine mentale Barriere für Kinder aufbauen, die einen Kreislauf von geringem Selbstwertgefühl und Motivation schafft. Diese negative Verstärkung führt zur Entwicklung einer “selbsterfüllenden Prophezeiung“, bei der Kinder glauben, dass sie nichts richtig machen können und aufhören, sich zu verbessern.

4. Die langfristigen Auswirkungen negativer Sprache auf das Selbstvertrauen Ihres Kindes

Sätze wie “Du bist so dumm” oder “Du bist so frech” mögen im Affekt gesagt werden, aber sie können bleibende Narben auf dem Selbstwertgefühl Ihres Kindes hinterlassen. Eltern konzentrieren sich oft auf die Fehler und Schwächen ihres Kindes und übersehen dabei ihre Stärken und Fortschritte. Wörter wie “faul” oder “tollpatschig” können Kinder jahrelang begleiten und sie das Gefühl haben lassen, dass sie nie etwas richtig machen können.

Die Selbstwirksamkeitstheorie legt nahe, dass das Selbstvertrauen und die Motivation von Kindern stark von ihrem Glauben an ihre Fähigkeiten beeinflusst werden. Ständige negative Verstärkung kann dazu führen, dass sie an ihrer Fähigkeit zur Verbesserung zweifeln, was zu Angst und Unsicherheit führt. Mit der Zeit entsteht ein Teufelskreis, in dem Kinder nicht mehr glauben, dass sie Erfolg haben können, was zu schlechteren Leistungen führt.

5. Die Macht der Etiketten: Wie negative Etiketten das Verhalten Ihres Kindes beeinflussen

Wenn Eltern ihre Kinder als “faul” oder “stur” bezeichnen, werden diese Etiketten zu selbsterfüllenden Prophezeiungen. Kinder verinnerlichen oft solche Etiketten und handeln entsprechend den Erwartungen, von denen sie glauben, dass sie an sie gestellt werden. Dies kann sie in einem Kreislauf der Negativität gefangen halten, in dem sie wiederholt die niedrigen Erwartungen erfüllen, die an sie gestellt werden.

Die Auswirkungen solcher Etiketten sind mächtig und können die Identität und das Verhalten eines Kindes bis ins Erwachsenenalter beeinflussen. Diese Etiketten beschreiben nicht nur Handlungen – sie prägen, wie Kinder sich selbst sehen.

6. Was können Eltern tun?

Es ist natürlich, dass Eltern frustriert sind, wenn Kinder sich schlecht benehmen oder Fehler machen. Anstatt jedoch impulsiv zu reagieren, ist es wichtig, Geduld und Achtsamkeit zu üben, wenn man diese Verhaltensweisen anspricht.

  • Pause machen und atmen

Bevor Sie negativ reagieren, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zu atmen und Ihre Gedanken zu sammeln. Diese kurze Pause kann Ihnen helfen, die Situation rationaler anzugehen, und ermöglicht es Ihnen, Ihre Bedenken ruhig und konstruktiv auszudrücken.

  • Konzentrieren Sie sich auf das Verhalten, nicht auf das Kind

Anstatt Ihr Kind zu etikettieren, konzentrieren Sie sich auf das spezifische Verhalten. Zum Beispiel, anstatt zu sagen: „Warum bist du immer so langsam?“, können Sie sagen: „Lass uns versuchen, schneller zu sein, damit wir früh fertig werden und einen Cartoon anschauen können!“ Dies konzentriert sich auf die Verbesserung und vermeidet es, Ihr Kind unzulänglich fühlen zu lassen.

Fazit: Wie positive Sprache Selbstvertrauen aufbauen kann

Indem wir kleine Anpassungen in der Sprache vornehmen, die wir verwenden, können Eltern ein unterstützendes Umfeld schaffen, in dem ihre Kinder sich ermutigt fühlen, zu wachsen und aus ihren Fehlern zu lernen. Positive Verstärkung anstelle von Kritik ermutigt Kinder, sich auf die Verbesserung ihrer Handlungen zu konzentrieren, nicht auf ihre wahrgenommenen Schwächen. Mit der Zeit baut dies das Vertrauen auf, dass sie in der Lage sind, sich zu verändern und zu verbessern.

Denken Sie daran, jedes Wort, das Sie sagen, hat das Potenzial, die Zukunft Ihres Kindes zu prägen – nutzen Sie diese Kraft weise.

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