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Geheime Reiseziele enthüllt: Tansanias verborgene Schätze

Tansania ist berühmt für seine Wildtierwanderungen, aber es gibt noch so viel mehr zu entdecken. Von ikonischen Nationalparks bis zu versteckten Abenteuern – hier ein Einblick in das, was Sie vielleicht noch nicht wissen.

Serengeti-Nationalpark

Einst als „Land der Maasai“ bezeichnet, ist die Serengeti der drittgrößte Nationalpark Tansanias und ein Ganzjahresziel. Die beste Reisezeit hängt davon ab, was Sie sehen möchten: Kalbgeburten im Frühling, Flussüberquerungen im Sommer und Herbst sowie spannende Raubtier- und Wanderungsszenen das ganze Jahr über. Eine Heißluftballonfahrt über der Serengeti ist ein unvergessliches Erlebnis!

Die Serengeti ist eine weite, baumlose Ebene, die Heimat von Millionen von Tieren ist, die auf der Suche nach frischem Gras umherstreifen.
Was Sie tun können: Machen Sie eine Pirschfahrt, um die „Big Five“ zu entdecken, oder steigen Sie in einen Heißluftballon für atemberaubende Aussichten aus der Luft. Schlagen Sie Ihr Lager am Mara-Fluss auf und erleben Sie eines der größten Naturschauspiele – die Große Migration.

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Sansibar-Insel

Sansibar ist das idyllische Urlaubsparadies Tansanias, oft auch als „Gewürzinsel“ bezeichnet. Die warme Meeresbrise und das ruhige Rauschen des Indischen Ozeans begrüßen Sie, sobald Sie Ihr Strandresort verlassen. Die Strände der Insel sind weitläufig mit weichem, feinem Sand, während das Wasser von smaragdgrün bis tiefblau reicht und einen unwiderstehlichen Kontrast bietet.

Stone Town, die Altstadt Sansibars, ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die Architektur, hauptsächlich aus Korallenstein, hält die Hitze fern und schafft eine kühle Atmosphäre. Die Insel spiegelt eine Mischung der Kulturen wider, mit Einflüssen aus arabischer, iranischer und indischer Kultur, die alle in den lebhaften Straßen und der traditionellen Kleidung sichtbar sind.

Mount Kilimanjaro

Mit einer Höhe von 5.895 Metern (19.341 Fuß) ist der Mount Kilimanjaro der höchste Gipfel Afrikas und einer der „Seven Summits“. Er ist auch der am leichtesten zugängliche Hochberg der Welt, der Bergsteigern die Chance bietet, den Gipfel ohne technische Kenntnisse zu erreichen.

Die Landschaften des Kilimanjaro reichen von tropischen Regenwäldern über alpine Wiesen bis zu schneebedeckten Gipfeln. Der Berg beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter Büffel, Leoparden, Affen und Antilopen. Doch sein ikonischer schneebedeckter Gipfel schwindet rapide. Experten prognostizieren, dass der Schnee innerhalb des nächsten Jahrzehnts verschwunden sein wird. Wenn Sie jemals davon geträumt haben, diesen majestätischen Gipfel zu besteigen – jetzt ist die Zeit!

Arusha

Arusha ist eine kleine internationale Stadt und das Tor zur nördlichen Safari-Route Tansanias. Es ist ein Zentrum für Wildtierbeobachtung mit mehreren nahe gelegenen Nationalparks, darunter der Arusha-Nationalpark. Dieser Park ist klein, aber reich an Wildtieren und einzigartigen Merkmalen wie dem Mount Meru, dem zweithöchsten Vulkan Tansanias. An klaren Tagen können Sie den dramatischen Gipfel des Mount Meru über dem Park aufragen sehen.

Arusha beherbergt auch eine Vielzahl von Tieren, darunter Leoparden und Hyänen. In seinen üppigen Wäldern leben die seltenen Schwarz-Weiß-Stummelaffen. Vogelbeobachter können über 400 Vogelarten in der Region bestaunen.

Ngorongoro-Krater

Der Ngorongoro-Krater, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist die größte unzerbrochene Caldera der Welt. Oft als „Garten Eden Afrikas“ bezeichnet, ist der Krater ein üppiges Schutzgebiet, in dem Wildtiere frei umherstreifen. Dieser alte Vulkan ist seit über zwei Millionen Jahren inaktiv, und sein reiches Ökosystem unterstützt Tausende von Arten.

Der Ngorongoro-Krater ist ein ganzjähriges Safari-Paradies. Es ist ein atemberaubender Ort, um die „Big Five“ – Löwen, Leoparden, Nashörner, Elefanten und Büffel – in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Tarangire-Nationalpark

Der Tarangire-Nationalpark, eines der verborgenen Juwelen Tansanias, erstreckt sich über mehr als 2.600 Quadratkilometer. Der Park ist nach dem Tarangire-Fluss benannt, der in der Trockenzeit die Lebensader für Tiere ist. Der Fluss zieht große Elefantenherden sowie andere Wildtiere wie Zebras und Giraffen an. Er ist ein perfekter Ort für Wildtierfotografie, besonders in den trockeneren Monaten, wenn sich die Tiere am Fluss versammeln.

Lake Natron

Der Lake Natron, an der Grenze zu Kenia gelegen, ist als „Flamingo-Kindergarten“ bekannt. Es ist einer der ungewöhnlichsten Orte Afrikas, der Millionen von Flamingos anzieht, besonders von Juni bis November. Der hohe Alkaligehalt des Sees macht ihn für die meisten Tiere gefährlich, aber er ist der perfekte Brutplatz für Flamingos.

Ein Helikopterrundflug über den Lake Natron bietet atemberaubende Aussichten auf die rosa gefärbten Gewässer und die Flamingoschwärme. Es ist ein außergewöhnlicher Anblick, der jedoch einen hohen Preis hat – nur wenige können ihn erleben.

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