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Hunde, die wie Krabben laufen? Entdecken Sie, was dieses verrückte Verhalten verursacht!

Haben Sie schon einmal bemerkt, dass Ihr Hund mit leicht geneigtem Körper läuft oder rennt, als ob seine Vorderbeine nicht mit den Hinterbeinen Schritt halten könnten, wodurch das Hinterteil leicht nach außen schwingt? Wenn dies bei Ihrem Hund vorkommt, mag es zwar seltsam aussehen, ist aber nicht unbedingt ein Grund zur Sorge. Doch was, wenn der Gang Ihres Hundes wirklich merkwürdig erscheint? Liegt ein strukturelles Problem vor? Fehlt es an Koordination? Glücklicherweise ist diese seitliche Bewegung in den meisten Fällen nicht so seltsam, wie sie aussieht.

Der American Kennel Club definiert “Seitwärtsgehen” als “wenn der Körper des Hundes in einem bestimmten Winkel zur Bewegungsrichtung steht”. Mit anderen Worten: Der Hund dreht seinen Körper leicht, während er sich vorwärts bewegt. Dieses Verhalten wird in manchen Kreisen auch als “Krabbengang” bezeichnet.

Es gibt mehrere Gründe, warum Hunde schräg laufen, aber oft ist es einfach eine Marotte. Lassen Sie uns die häufigsten Ursachen für “Seitwärtsgehen” bei Hunden untersuchen.

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1. Es ist einfach ihre Art

Das mag etwas lapidar klingen, ist aber wahr. Genau wie Menschen individuelle Gangarten haben, besitzen auch Hunde charakteristische Bewegungsmuster. Haben Sie schon jemanden gesehen, der mit nach außen gedrehten Zehen oder weit schwingenden Armen geht? Hunde haben ebenso einzigartige Gehmerkmale wie Menschen. Meist besteht kein Grund zur Sorge – es gehört einfach zu ihnen.

2. Ihr Körper befindet sich noch im Wachstum

Manche Welpen laufen schräg, weil sich ihr Körper noch entwickelt. Während Welpen wachsen, werden ihre Beine länger, allerdings nicht immer gleichmäßig. Die Koordination der Beine kann noch etwas unausgeglichen sein.

Betrachten Sie den typischen Hunde-Gang: Das linke Vorderbein bewegt sich vorwärts, während gleichzeitig das rechte Hinterbein nach vorn schwingt. Bewegt sich das rechte Vorderbein, folgt das linke Hinterbein. Diese Bewegung hält Hunde im Gleichgewicht. Bei Welpen können jedoch die Hinterpfoten auf die Vorderpfoten treten, etwa wenn die linke Hinterpfote die linke Vorderpfote berührt.

Um Stolpern zu vermeiden, weichen Welpen oft seitlich mit den Hinterbeinen aus. Dieses Verhalten verschwindet meist mit dem Wachstum. Bei manchen Rassen bleibt die Eigenart jedoch bestehen, darunter:

3. Sie haben ein dominantes Bein

Ähnlich wie Menschen eine dominante Hand oder ein bevorzugtes Bein haben, besitzen Hunde eine dominante Körperseite. Da alle vier Gliedmaßen zusammenarbeiten, fällt diese Dominanz manchmal deutlicher auf.

Bei dominanzbedingtem Seitwärtsgang tritt dies meist im Trab oder Galopp auf. Drückt sich ein Hund stärker mit einem Hinterbein ab, neigt er zur Körpermitte hin. Die stärkere Kraftentfaltung des dominanten Beins führt zu dieser Schräglage. Im langsamen Gang normalisiert sich die Bewegung meist.

Oft ist Seitwärtsgehen harmlos – sei es durch Dominanz oder Wachstum bedingt. Andere mögliche Faktoren sind:

Die Ursachenvielfalt ist groß. Letztlich zeigen Hunde oft ungewöhnliche Bewegungen, wenn ihr Körper etwas kompensieren oder Erleichterung finden will. Ohne fachkundige Hilfe lässt sich der Grund nicht immer leicht bestimmen.

Was sollten Sie tun?

Beobachten Sie plötzliches oder verstärktes Seitwärtsgehen, lassen Sie Ihren Hund tierärztlich untersuchen. Manchmal verbirgt sich hinter der Eigenart ein Gesundheitsproblem. Bei der Tiergesundheit gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Fazit

Seitwärts laufende Hunde mögen kurios wirken, doch meist handelt es sich um eine harmlose Marotte – sei es durch individuellen Gang, Wachstum oder ein dominantes Bein. Bei plötzlichen Gangänderungen oder weiteren Symptomen empfiehlt sich jedoch ein Tierarztbesuch. Rechtzeitiges Handeln hält Ihren Vierbeiner glücklich und gesund!

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