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Unheimliche Zufälle: 10 unerklärliche Wahrheiten, die Ihnen einen Schauer über den Rücken jagen

Manche Zufälle fühlen sich an, als wären sie direkt einem Filmplot entsprungen, doch sie haben sich im wahren Leben ereignet. Diese unheimlichen Geschichten reichen aus, um einem die Haare zu Berge stehen zu lassen. Hier sind 10 schauderhafte Zufälle, die Sie verblüffen werden.

10. Life’s Beginnings and Endings Magazin

Das Life-Magazin, ein ikonisches Symbol der amerikanischen Kultur des 20. Jahrhunderts, veröffentlichte seine erste Ausgabe am 23. November 1936. Das Cover zeigte ein neugeborenes Baby mit dem Titel “Life Begins”. Dieses Baby, George Story, wurde später Journalist.

Doch ein seltsamer Zufall trat ein: Am 4. April 2000 kündigte das Life-Magazin seine endgültige Einstellung an. Nur wenige Tage später starb George Story an Herzversagen. Dieses Ereignis wurde als symbolisches Ende des “Lebens” betrachtet, das unheimlich die Botschaft des Magazins widerspiegelte.

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9. Das unglaubliche Glück von Maarten de Jonge

Der niederländische Radfahrer Maarten de Jonge ist nicht für seine Rennkarriere berühmt, sondern für eine unglaubliche Serie von Zufällen. 2014 entging er knapp zwei tödlichen Malaysia Airlines-Flügen. Zunächst wollte er den verunglückten Flug MH370 besteigen, änderte aber in letzter Minute seine Reisepläne. Dann buchte er einen Sitz im verhängnisvollen Flug MH17, wechselte aber erneut den Flug, um Geld zu sparen. Er verpasste beide Tragödien nur um Haaresbreite.

8. Der Fluch von Das Omen

Der Horrorklassiker Das Omen von 1976 war nicht nur auf der Leinwand gruselig. Eine Reihe bizarrer Vorfälle während der Produktion ließ Fragen aufkommen, ob der Film verflucht sei.

Das Flugzeug von Schauspieler Gregory Peck wurde auf dem Weg zum Filmset vom Blitz getroffen. Doch die seltsamen Zufälle hörten nicht auf: Produzent Mace Neufeld und Drehbuchautor David Seltzer erlebten ebenfalls Blitzeinschläge bei verschiedenen Flügen. Zudem hatte Peck einen Flug storniert, der später abstürzte und alle Insassen tötete – eine knappe Flucht, die die unheimliche Aura des Films verstärkte.

Als ob das nicht genug wäre, verunglückten Special-Effects-Regisseur John Richardson und seine Assistentin Liz Moore bei einem Autounfall, wobei Moore tragischerweise enthauptet wurde – eine Szene, die unheimlich an den schaurigsten Tod des Films erinnerte. Die bizarren Ereignisse warfen die beunruhigende Frage auf: War Das Omen wirklich verflucht?

7. Die Verbindung zwischen Catherine Eddowes und Mary Kelly

In der Nacht zum 29. September 1888 wurde Catherine Eddowes betrunken in London festgenommen. Während ihrer Festnahme gab sie einen falschen Namen an: Mary Kelly. Sie ahnte nicht, dass beide Namen später für immer mit dem berüchtigten Serienmörder Jack the Ripper verbunden sein würden.

Nach ihrer Freilassung wurde Eddowes eines der Opfer des Rippers, ihr Körper wurde grausam zerstückelt. Nur Wochen später fand man das letzte Opfer des Rippers – Mary Kelly, genau den Namen, den Eddowes bei ihrer Festnahme verwendet hatte.

6. Joseph Aigner und der mysteriöse Mönch

Der österreichische Maler Joseph Aigner kämpfte zeitlebens mit Schwierigkeiten und unternahm mehrere Selbstmordversuche. Sein erster Versuch war mit 18, der zweite mit 22. Beide Male griff ein mysteriöser Kapuzinermönch ein und rettete ihm das Leben.

Mit 30 wurde Aigner wegen seiner politischen Aktivitäten zum Tode verurteilt. Erneut erschien derselbe Mönch und rettete ihn. Trotz seines Ruhms als Künstler nahm sich Aigner mit 68 tragisch das Leben. In einer seltsamen Wendung leitete der Mönch, dessen Namen er nie kannte, seine Beerdigung.

5. Der Held, der zwei fallende Babys rettete

1937 wurde der Straßenkehrer Joseph Figlock aus Detroit zum zufälligen Helden. Während seiner Arbeit fiel ein Baby aus einem Fenster im vierten Stock direkt auf ihn. Figlock fing den Sturz ab, und beide überlebten.

Im folgenden Jahr arbeitete Figlock erneut, als ein zweijähriges Kind aus großer Höhe auf ihn fiel. Unglaublicherweise rettete Figlock beide Babys unter nahezu identischen Umständen.

4. Hitlers Besessenheit von Die Wilde Jagd

Bevor er zu einer der berüchtigtsten Figuren der Geschichte wurde, träumte Adolf Hitler davon, Maler zu werden. Obwohl er nie Erfolg hatte, blieb seine Leidenschaft für die Kunst. Eines seiner Lieblingswerke war Franz von Stucks Die Wilde Jagd, ein düsteres Gemälde, das den germanischen Gott Wotan zeigt, der eine Armee der Toten auf der wilden Jagd anführt.

Dieses 1889 vollendete Gemälde – Hitlers Geburtsjahr – schien seine dunkle Zukunft vorwegzunehmen. Die kalte, autoritäre Figur Wotans und seine Totenarmee spiegelten Hitlers späteren Aufstieg und zerstörerisches Erbe wider. Einige glaubten sogar, es sei eine Prophezeiung seiner verheerenden Auswirkungen auf die Welt.

3. Der 27-Club

Der “27-Club” bezieht sich auf ein unheimliches Phänomen, bei dem talentierte Musiker, Schauspieler und Künstler mit 27 Jahren tragisch sterben.

Es erregte erstmals Ende der 1960er Aufmerksamkeit, als Legenden wie Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison und Brian Jones von den Rolling Stones in diesem jungen Alter starben. In den 1990ern trat Kurt Cobain von Nirvana dem Club bei, und später fügte Amy Winehouses Tod mit 27 eine noch unheimlichere Note hinzu. Winehouse hatte offen befürchtet, nicht über 27 hinauszuleben.

Seit dem frühen 20. Jahrhundert werden über 60 Prominente mit dem 27-Club in Verbindung gebracht. Dieses seltsame Phänomen ist zu einem kulturellen Symbol geworden, das die Schnittstelle von Genie und Tragik darstellt.

2. Der Mann, der zwei Atombomben überlebte

1945 überlebte Tsutomu Yamaguchi, ein Technischer Zeichner bei Mitsubishi, beide Atombombenabwürfe auf Japan.

Am 6. August war er in Hiroshima und erlebte den ersten Atombombenabwurf. Die Explosion schleuderte ihn zu Boden und verbrannte seinen Oberkörper schwer. Doch er und einige Kollegen fanden Schutz und überlebten.

Am nächsten Tag kehrte Yamaguchi nach Nagasaki zurück. Als er seinem Chef den Vorfall schilderte, explodierte die zweite Atombombe über Nagasaki. Yamaguchi überlebte erneut wie durch ein Wunder. Trotz Strahlenkrankheit wurde er 93 Jahre alt und starb 2010. Seine Geschichte ist eine der erstaunlichsten Überlebensgeschichten der Geschichte.

1. Die ersten und letzten Opfer des Ersten Weltkriegs

In einem tragischen Zufall wurden der erste und letzte britische Soldat des Ersten Weltkriegs auf demselben Friedhof bestattet – dem St. Symphorien Military Cemetery. John Parr, das erste Opfer, und George Edwin Ellison, das letzte, liegen nur sieben Meter voneinander entfernt und einander zugewandt.

Diese Anordnung war nicht geplant, und damals wusste niemand, dass es sich um die ersten und letzten Kriegsopfer handelte. Ihre Gräber sind zu einem Symbol für Beginn und Ende des Krieges geworden. Noch bewegender ist, dass der Friedhof von der deutschen Armee angelegt wurde, die dort auch eigene Soldaten begrub – ein Symbol für die Absurdität des Krieges und die Gleichheit verlorenen Lebens.

Heute stehen ihre Gräber als stille Wächter da und erinnern die Welt an die Sinnlosigkeit des Krieges und den Wert des Friedens.

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