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Obdachloser schläft vor 200-Millionen-Dollar-Villa – Reiche Anwohner überschütten ihn mit Geschenken und sorgen für Empörung

Der Mann auf dem Bild ist Anders Fernstedt, ein gebürtiger Schwede. Vor etwa drei Monaten geriet er in Schwierigkeiten, nachdem er seinen Job verloren hatte, und musste auf den Straßen Londons leben.

Anders Fernstedts Leben auf der Straße

Im Gegensatz zu den meisten Obdachlosen nahm Fernstedts Leben eine seltsame Wendung, nachdem er auf der Straße lebte. Er aß teure Mahlzeiten, trug Luxuskleidung und erhielt sogar Geld von wohlhabenden Anwohnern. Dies liegt daran, dass Fernstedts „Zuhause“ zufällig vor einem der luxuriösesten Viertel Londons lag – Kensington, bekannt als Enklave der Milliardäre. Genauer gesagt schlug er sein Lager vor Rutland Gate auf, einem Anwesen im Wert von 200 Millionen Pfund (etwa 18,5 Milliarden CNY). Dieses Gebäude ist eines der teuersten Häuser Großbritanniens und gehörte einst dem ehemaligen libanesischen Premierminister Rafiq Hariri und später dem saudischen Kronprinzen Sultan bin Abdulaziz Al Saud. Es wechselte mehrfach den Besitzer und stand 2022 erneut zum Verkauf, scheint aber immer noch keinen Käufer gefunden zu haben. Da das Anwesen unbewohnt und ungenutzt war, nutzte Fernstedt die Gelegenheit und machte es zu seinem vorübergehenden Wohnsitz.

Überraschende Vorteile des Lebens in der Nähe der Reichen

Obwohl die Lebensbedingungen selbst nicht ideal sind, sind die Vorzüge von Fernstedts Standort unbestreitbar. Die wohlhabenden Anwohner in der Umgebung zeigen Mitgefühl für ihn und schenken ihm oft luxuriöse Gaben. Nur wenige Schritte entfernt von Luxuskaufhäusern wie Harrods und Fortnum & Mason erhielt er von großzügigen Passanten Luxusartikel, darunter Armani-Kleidung und einen 5.000-Pfund-Lebensmittelkorb von Fortnum & Mason. Sogar ein Handtuch von Wimbledon bekam er. Als es kürzlich kälter wurde, schenkte ihm ein weiterer Anwohner eine Armani-Jacke und eine Hose im Wert von 500 Pfund (etwa 4.614 CNY). Fernstedt erhielt auch Bargeld, was ihn verblüffte: „Die Leute sind so großzügig, es ist unglaublich.“ Jetzt, mit Geld und Zeit, schlendert er durch Londons Straßen, besucht Sehenswürdigkeiten und genießt die Aussichten der Stadt.

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Ein neues Leben unter Obdachlosen

Fernstedt genießt das ruhige und entspannte Leben hier. Er hat sogar Freundschaft mit anderen Obdachlosen in der Gegend geschlossen und sagt: „Jeder respektiert mich. Ich mache keine Probleme, ich möchte einfach in Frieden leben. Die Leute sind nett.“ Er betont, dass er diesen Ort nicht wegen des Reichtums der Anwohner gewählt hat, sondern einfach wegen der friedlichen Atmosphäre. „Obdachlose haben vielleicht einen schlechten Ruf, aber ich bin kein Problem. Ich habe erstaunliche Geschenke und Dinge erhalten.“

Unterstützung vor Ort, aber öffentliche Kritik

Die Anwohner unterstützen Fernstedt. Ein Bewohner, Rick Fernandes, beschreibt ihn als guten Kerl, der nie Ärger machte, und hofft, dass er irgendwann seinen Weg findet. Ein anderer Anwohner sagte: „Er ist ein guter Mensch. Ich hoffe, er findet eine neue Lebensrichtung.“ Diese Interaktion hat jedoch Kritik von Internetnutzern ausgelöst. Viele glauben, dass solche Wohltätigkeit Fernstedts Situation nicht verbessert. „Wenn die großzügigen Anwohner wirklich helfen wollen, sollten sie ihm ein Zimmer anbieten oder bei der Suche nach Unterkunft und Unterstützung helfen. Ein Blumenstrauß sieht schön aus, ist aber praktisch nutzlos. Er ist von der Wohltätigkeit anderer abhängig geworden, aber was er wirklich braucht, ist seine Unabhängigkeit zurückzugewinnen.“

Ein Kommentator schrieb: „Ihm Blumen, Pflanzen und Spielzeug zu schicken ist einfach seltsam. Das Geld für diese Geschenke hätte ihn eine Zeit lang in einem warmen Obdach halten können.“ Ein anderer schrieb: „Diese Geschichte ermutigt nur mehr Menschen (obdachlos oder nicht), ihr Glück in dieser wohlhabenden Gegend zu versuchen.“

Verlorene Hoffnung und ungewisse Zukunft

Trotz der Unterstützung scheint Fernstedt nicht die Absicht zu haben, seine Situation zu verbessern. Er gab zu: „Ich weiß nicht, was ich mit meinem Leben anfangen oder wohin ich gehen soll.“ Anscheinend hat er sowohl Hoffnung als auch Richtung verloren. Auch wenn er möglicherweise schwere Rückschläge erlitten hat, hofft man dennoch, dass er sich nicht zu sehr in der Bequemlichkeit seines derzeitigen Lebensstils einrichtet und die Kraft findet, sein Leben in die Hand zu nehmen und es auf einen stabileren Weg zurückzubringen.

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