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Haben Sie jemals daran gedacht, von einem UFO verletzt zu werden? 1981 erlebte die 23-jährige Denise Bishop, eine besonnene Buchhalterin aus Plymouth, England, genau das. Vor dieser schicksalhaften Nacht hatte sie nie groß über UFOs nachgedacht, geschweige denn darüber gelesen. Doch am 10. September veränderte sich ihre Realität dramatisch.

Eine seltsame Begegnung in der Dunkelheit

Gegen 23:15 Uhr, als Denise zum Haus ihrer Eltern in Weston Mill, Plymouth, ging, fiel ihr etwas auf. Als sie um eine Ecke bog, Richtung Hintertür, entdeckte sie ein ungewöhnliches Licht hinter dem Haus. Als sie näher kam, bot sich ihr ein Anblick, der ihre Wahrnehmung für immer verändern sollte: Ein riesiges UFO schwebte über dem Hügel hinter dem Elternhaus, das einem “Krebskörper” ähnelte. Trotz seiner geschätzten Breite von 40 Metern war es unheimlich leise.

Der unheimliche Lichtstrahl

Denise schilderte, das Objekt sei “matt metallgrau” gewesen mit “sechs oder sieben intensiven Lichtstrahlen” an der Unterseite, die die darunterliegenden Dächer in sanften Rosa-, Violett- und Weißtönen badeten. Sie wurde sofort von Angst ergriffen. Als sie nach dem Türgriff der Hintertür griff, schoss ein grüner Strahl aus dem Seitenbereich des Objekts und traf ihre Hand. Sie war sofort für etwa 30 Sekunden gelähmt. Trotz ihrer Angst beschrieb sie das UFO als faszinierendes Spektakel. Als der Strahl aufhörte, war es, als würde “ein Film angehalten und neu gestartet”.

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Die Folgen und die merkwürdige Markierung

Sie stürmte ins Haus und warf einen letzten Blick zurück, als das UFO aufstieg und verschwand. Als sie ihre Hand rieb, begann es zu brennen. Bei genauerem Hinsehen bemerkte sie etwas, das wie Blut aussah. Nach dem Waschen entdeckte sie eine Verbrennung. Am nächsten Tag schlug Denise’s Schwesterfreund John Greenwell vor, den Vorfall der Polizei zu melden. Die Beamten zeigten sich abweisend und gaben lediglich die Kontaktdaten von Bob Boyd von der Plymouth UFO-Forschungsgruppe weiter.

Untersuchungen und seltsames Haustierverhalten

Boyds Untersuchung offenbarte eine Brandwunde an Denise’s Hand mit glänzender Haut, umgeben von Blut und Prellungen. Es sah aus, als sei die oberste Hautschicht entfernt worden. Dies ließ Denise besorgt und verängstigt zurück, da sie fürchtete, erneut ins Visier genommen zu werden. Überraschenderweise berichteten zwar keine Anwohner von Sichtungen oder elektronischen Störungen, doch drei Personen erwähnten ungewöhnliches Verhalten ihrer Haustiere zum Zeitpunkt des Vorfalls.

Eine Nachbarin berichtete, ihr Hund sei nach oben gerannt und weigerte sich herunterzukommen. Ein anderes Paar erzählte, ihr Hund habe sich sehr unruhig verhalten, Spielzeug in seine Hundehütte getragen und dann mit eingezogenen Ohren und Schwanz dagesessen, als wäre er ängstlich.

Bestätigung und Laserbrandwunde

Die Lokalzeitung The Western Evening Herald berichtete am 28. Oktober über Denise’s Fall und zeigte Fotos von ihr und ihrer Wunde – einem weißen Fleck auf dem Handrücken. Ein Londoner Krankenhausberater merkte an, dies sähe aus wie eine Laserbrandwunde, deren Heilung oft 48 Stunden verzögert einsetze. Denise’s Verletzung verlief tatsächlich so: Anfangs schmerzhaft und offen, bildete sich innerhalb weniger Tage ein Schorf, der schließlich zu einem hellroten Fleck verblasste. Einen Tag nach dem Zeitungsartikel erhielt Denise einen Anruf einer älteren Dame, die behauptete, an jenem Abend ein UFO mit drei Strahlen gesehen zu haben.

Ein UFO oder zwei?

Zeugenaussagen über UFOs variieren oft, und die Objekte sind bekannt dafür, ihre Form zu ändern. Daher lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, ob in der Nacht vom 10. auf den 11. September in Weston Mill ein oder zwei UFOs gesichtet wurden.

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