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6 Warnzeichen, dass Ihr Baby hungrig ist – Was alle Eltern wissen müssen!

Für frischgebackene Eltern ist es eine der nervenaufreibendsten Aufgaben herauszufinden, ob das Baby hungrig ist.
Wie erkennt man Hunger, wenn das Baby es nicht sagen kann? Diese Frage verursacht bei vielen Eltern Stress, besonders da Babys nicht sprechen und ihre Bedürfnisse nicht direkt äußern können.
In dieser Anleitung helfen wir Ihnen, die subtilen Signale zu entschlüsseln, die zeigen, dass Ihr Baby hungrig ist, damit Sie seine Bedürfnisse sicher erfüllen können!

1. Das Baby macht Sauggeräusche und bewegt den Mund

Sie könnten bemerken, dass Ihr Baby kleine Geräusche mit dem Mund macht und ihn so bewegt, als würde es sprechen. Obwohl es wie sinnloses Brabbeln wirkt, versucht es wahrscheinlich mitzuteilen, dass es hungrig ist!
Worauf Sie achten sollten:

  • Sauggeräusche: Wenn Sie hören, wie Ihr Baby Sauggeräusche macht und die Lippen bewegt, als würde es an etwas saugen, ist dies oft ein Zeichen für Hunger.
  • Mundbewegungen: Wenn Ihr Baby „ah“-Laute von sich gibt oder sich über die Lippen leckt, signalisiert es damit den Wunsch nach Nahrung.

Was zu tun ist:
Bieten Sie sofort Milch oder Stillen an, um Frustration zu vermeiden.

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2. Das Baby öffnet den Mund weit und sucht nach Nahrung

Es mag wirken, als spiele das Baby nur mit dem Mund, aber weites Öffnen oder Saugbewegungen zeigen meist Hunger an.
Worauf Sie achten sollten:

  • Weit geöffneter Mund: Ein weit geöffneter Mund ist oft eine Aufforderung zur Fütterung.
  • Suchen mit dem Mund: Babys machen manchmal suchende Bewegungen, als wollten sie etwas zum Saugen finden.

Was zu tun ist:
Warten Sie nicht auf Schreien – bieten Sie sofort Nahrung an, wenn Sie diese Verhaltensweisen bemerken.

3. Das Baby lutscht an Händen oder Fäusten

Viele Babys lutschen an Fingern oder Fäusten, besonders bei Hunger. Dies ist ein natürlicher Reflex zur Selbstberuhigung.
Worauf Sie achten sollten:

  • Handlutschen: Wenn das Baby an Händen lutscht, signalisiert dies meist Hunger. Es ist eine Methode, um sich zu beruhigen und Nahrung zu suchen.
  • Greifen nach Objekten: Das Greifen nach Fingern, Flaschen oder Gegenständen kann ebenfalls auf Hunger hinweisen.

Was zu tun ist:
Bei anhaltendem Handlutschen sollten Sie das Baby bald füttern, um Quengeln zu vermeiden.

4. Das Baby wird unruhig und beginnt zu weinen

Weinen ist die häufigste Kommunikationsform von Babys. Wenn Ihr Kind unruhig wird oder weint, könnte dies Hunger bedeuten.
Worauf Sie achten sollten:

  • Grundloses Weinen: Wenn dein Baby bereits gewickelt wurde und es ihm gut zu gehen scheint, aber trotzdem anfängt zu weinen, hat es höchstwahrscheinlich Hunger.
  • Unruhe: Babys zeigen oft körperliche Anzeichen von Unbehagen wie Armschwingen oder Beinstrampeln, wenn sie hungrig sind.

Was zu tun ist:
Lass dein Baby nicht zu lange weinen! Wenn du sicher bist, dass es keinen anderen Grund für die Tränen gibt, gib ihm etwas zu essen – es wird sich wahrscheinlich schnell beruhigen.

5. Baby macht Kaubewegungen

Obwohl Babys noch keine Zähne haben, machen sie bei Hunger oft Kaubewegungen, als würden sie sich aufs Essen vorbereiten.
Worauf zu achten ist:

  • Kaubewegungen: Dein Baby öffnet möglicherweise den Mund und bewegt den Kiefer, als würde es kauen – selbst ohne Zähne. Dies ist oft ein Hungersignal.
  • Lippenlecken: Babys lecken oft ihre Lippen oder berühren ihren Mund, wenn sie hungrig sind.

Was zu tun ist:
Biete Nahrung an, wenn du diese Signale siehst, um unnötiges Warten zu vermeiden.

6. Baby starrt Essen an oder imitiert Essbewegungen

Mit zunehmendem Alter entwickeln Babys natürliches Interesse an Nahrung. Wenn dein Baby dich beim Essen intensiv beobachtet oder deine Essbewegungen nachahmt, hat es wahrscheinlich Hunger.
Worauf zu achten ist:

  • Essen anstarren: Wenn dein Baby dein Essen beobachtet, dabei den Mund bewegt oder sabbert, ist das ein klares Hungersignal.
  • Schluckimitation: Manche Babys ahmen Schluckbewegungen nach, wenn sie andere beim Essen sehen – ein Zeichen für Essbereitschaft.

Was zu tun ist:
Wenn dein Baby alt genug für Beikost ist, kannst du kleine Nahrungsmengen anbieten, um seine Reaktion zu testen.

Zusammenfassung:

Die Hungerzeichen deines Babys zu verstehen ist einfacher als gedacht. Indem du auf diese Signale achtest, kannst du schnell und effektiv reagieren, was die Fütterung entspannter macht. Sobald du diese Zeichen erkennst, wirst du dich als Elternteil sicherer fühlen und das Rätselraten um die Bedürfnisse deines Babys vermeiden.

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