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Das natürliche Verlangen nach Nahrung beginnt früh

Von dem Moment an, in dem Babys geboren werden, zeigen sie Interesse an Nahrung, und es ist faszinierend, dies zu beobachten. Man wird feststellen, dass das Baby beim Essen mit großen Augen das Essen anstarrt und manchmal sogar Kaubewegungen nachahmt. Um den sechsten Monat herum verwandelt sich diese Neugierde in einen starken Wunsch, selbst Essen zu probieren. Ihre kleinen Augen scheinen zu sagen: “Ich will auch etwas!”

Doch dies ist nicht nur Neugier – es ist tatsächlich ein Zeichen sowohl für ihre physiologischen als auch psychologischen Bedürfnisse. Dies ist Teil der Art und Weise, wie Babys beginnen, ihre Umgebung zu erkunden: Durch Beobachten und Nachahmen lernen sie die “Ernährungsweise der Erwachsenen” kennen.

Warum macht es Babys unruhig, wenn sie beim Essen zusehen?

Vielleicht haben Sie es schon erlebt: Ihr Baby sitzt im Hochstuhl, beobachtet Sie beim Essen und beginnt plötzlich zu weinen oder zu quengeln, weil es auch Essen möchte. Dies scheint ein einfacher Fall von “Hunger” zu sein, aber dahinter steckt mehr als nur Nahrungsbedarf.

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Emotionale Bedürfnisse: Babys sehen, dass Sie essen, und psychologisch empfinden sie: “Ich will auch essen!” Wenn dieser Wunsch nicht erfüllt wird, kann dies zu Unruhe und Frustration führen.

Physiologische Bedürfnisse: Wenn Babys das Alter für Beikost erreichen, sind sie körperlich oft bereits bereit, Essen zu probieren. Ihr Körper ist ausreichend entwickelt, um Nahrung zu verdauen, und das Zusehen beim Essen kann natürlichen Hunger auslösen.

Schneller Tipp: Wenn Ihr Baby beim Zuschauen unruhig wird, binden Sie es in die Mahlzeitsroutine ein. Auch wenn es noch nicht essen kann, können Sie durch Interaktion am Tisch das Gefühl der Teilhabe vermitteln und das Verlangen teilweise stillen.

Schadet langes Zuschauen beim Essen der Babyentwicklung?

Viele Eltern wissen, dass Babys altersgerecht schrittweise Beikost erhalten sollten. Aber hat langes Zuschauen beim Essen negative Auswirkungen auf die Entwicklung?

Wenn Ihr Baby über sechs Monate alt und bereit für Beikost ist, kann das Zuschauen Teil der “Vorbereitungsphase” sein – es hilft bei der Gewöhnung an Konsistenzen, Geschmäcker und soziale Aspekte des Essens. Dies fördert auch Essgewohnheiten und soziale Fähigkeiten.

Entwicklungstipp: Führen Sie bei sechs Monate alten Babys kleine Mengen Beikost ein, um die Unruhe zu mindern. Davor können weiche Spielzeuge oder essensthematisches Spielzeug ablenken und hungerbedingte Ängste reduzieren.

Was tun, wenn das Baby wegen Essen weint?

Wie reagiert man, wenn das Baby weint, weil es nicht essen kann? Hier sind Strategien:

Schrittweise Gewöhnung

Wenn Ihr Baby noch nicht bereit ist, lenken Sie seine Aufmerksamkeit während der Mahlzeit mit Beißspielzeug oder weichen Spielzeugen mit Essensmotiven. Dies hilft bei der Gewöhnung an den Hochstuhl ohne Frustration.

Beikost schrittweise einführen

Beginnen Sie bei bereiten Babys mit flüssiger Nahrung und steigern Sie langsam die Festigkeit. Geben Sie kleine Mengen während der Mahlzeiten und sichere Kau-Lebensmittel wie Reiswaffeln, um Überforderung zu vermeiden.

Lustige Essensatmosphäre schaffen

Binden Sie das Baby beim Zuschauen spielerisch ein. Ermutigende Worte und Lächeln machen den Moment angenehm, kein Wartespiel. Sagen Sie etwa: “Mama isst jetzt, bald isst du auch!” Dies fördert Geduld.

Kein Erwachsenenessen zu früh

Obwohl verlockend: Geben Sie kein Erwachsenenessen, da Verdauungs- und Immunsystem noch unreif sind. Warten Sie bis zur körperlichen Bereitschaft.

Abschließende Gedanken: Natürlicher Entwicklungsschritt

Zusammenfassend ist die Unruhe beim Zuschauen kein “schlechtes Verhalten”, sondern natürlicher Teil der Entwicklung. Das Beobachten im Hochstuhl hilft Babys, sich an Nahrung zu gewöhnen, gute Essgewohnheiten zu entwickeln und sich psychisch wie physisch auf eigene Mahlzeiten vorzubereiten.

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