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Osterinsel war nie wirklich isoliert: Neue Studie schreibt seine mysteriöse Vergangenheit um

Die Isolation der Osterinsel ist ein Mythos, zeigt eine neue Studie

Eingebettet in die abgelegenen Gewässer des Südpazifiks,Osterinsel(Rapa Nui) hat die Welt mit ihren hoch aufragenden Moai -Statuen und offensichtlichen Isolationen seit langem fasziniert. Die Gelehrten glaubten jahrhundertelang, dass die frühen Siedler der Insel, die um 1200 n. Chr. Ankamen, in völliger Abgeschiedenheit lebten und eine einzigartige Zivilisation herstellten, die von Außenstehenden unberührt wurde.

Eine bahnbrechende Studie von Forschern der UPPSALA University in Schweden in Schweden fordert diese langjährige Überzeugung in Frage. Nach Angaben des Teams war Easter Island möglicherweise noch nie wirklich „abgeschnitten“.

Eine Verschiebung von „einmaliger Siedlung“ zu laufenden Migrationen

Die traditionelle Erzählung legt nahe, dass qualifizierte Navigatoren aus Polynesien zwischen 1200 und 1250 n. Chr. Auf die Osterinsel eintrafen und in doppelt geschlagenen Kanus durch den Ozean navigierten. Nachdem sich das Rapa Nui besiedelt hatte, lebte sie angeblich jahrhundertelang in totaler Isolation.

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Die neue Studie – basierend auf archäologischen Vergleiche, Radiokarbon -Dating und Analysen zeremonieller Stellen über mehr als tausend pazifische Inseln – ist ein anderes Bild.

Der leitende Forscher Professor Paul Wallin erklärt, dass die Bevölkerung der Osterinsel durch mehrere Migrationswellen entstanden ist. Gruppen von Seeleuten aus Westpolynesien machten wiederholt die lange Reise nach Osten und brachten neue Einflüsse und Menschen auf die Insel.

Moai und Ahu waren doch nicht so einzigartig

Die Moai-Statuen und die AHU-Plattformen, auf denen sie stehen, wurden jahrzehntelang als Symbole einer in sich geschlossenen Zivilisation angesehen. Aber Forscher argumentieren jetzt, dass diese Merkmale Teil einer breiteren polynesischen Tradition des Cross-Island-Austauschs sind.

Zum Beispiel existieren ähnliche rechteckige Steinplattformen, die für öffentliche Zeremonien verwendet werden, auf Inseln wie Mo’orea in französischem Polynesien, wo sie heilige Bedeutung haben. Die Studie legt nahe, dass AHU -Strukturen möglicherweise auf Osterinsel stammen und sich später zwischen 1300 und 1600 n. Chr. Nach Westen verbreiten, was auf eine aktive kulturelle Übertragung auf den Inseln hinweist.

Die Forscher betonen auch, wie polynesische Gesellschaften-einschließlich derjenigen auf Osterinsel, Tahiti und Hawaii-ähnliche hierarchische Strukturen entwickelt und mit Denkmalbuilding-Booms eingeschlichen wurden. Diese Parallelen deuten eher auf ein Netzwerk kultureller Interaktion als isolierter Entwicklung.

Die Rolle externer Kräfte beim Niedergang von Rapa Nuis

Entgegen der Idee, dass die Rapa Nui -Zivilisation um 1600 n. Chr. Abzug abnahm, bietet die Studie eine differenziertere Zeitleiste:

Eine überarbeitete Zeitleiste

  • 13. bis Mitte des 15. Jahrhunderts:Moai Construction blühte auf.
  • 1722:Niederländische Entdecker kamen und fanden die Gesellschaft noch intakt.
  • 1770:Spanische Besucher beobachteten eine stabile Kultur.
  • 1774:James Cook bemerkte gefallene Statuen und soziale Unruhen.

Die Forscher argumentieren, dass Rapa Nuis Niedergang mit der Ankunft der europäischen Kolonialmächte zusammenfiel. Gewalt, Sklavenangriffe und Krankheiten führten zum Zusammenbruch der Bevölkerung. Die “Isolationstheorie” hatte diese äußeren und verheerenden Kräfte übersehen.

Vom globalen Erbe bis zum Umweltweckruf

Heute ist Easter Island ein UNESCO -Weltkulturerbe, das Touristen aus der ganzen Welt anzieht. Sein Moai fesselt weiter, aber mit Beliebtheit kommt Druck.

Co-Autor-Professor Helen Martinsson-Wallin erinnert sich in den 1980er Jahren an unberührte Strände. Bei der Rückkehr in den frühen 2000er Jahren fand sie Küstenlinien mit Plastikabfällen – eine starke Erinnerung daran, dass selbst die entlegensten Orte nicht gegen moderne Verschmutzung immun sind.

Eine neue Verbindung über die Verbindung

Die Geschichte der Osterinsel ist nicht mehr von Isolation. Es handelt sich um eine Geschichte von Migrationen, Austausch und globaler Verstrickung – von alten Voyagern bis hin zu modernen Abfällen.

In dieser Forschung wird die Vergangenheit von Rapa Nuis, sondern auch unsere Gegenwart verstehen: Auch die am weitesten entfernten Ecken der Erde werden in den Stoff eines vernetzten Planeten eingebunden.

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