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10 Vipern, die Sie töten könnten, bevor Sie blinzeln!

Vipersgehören zu den raffiniertesten Giftschlangen der Welt. Fast überall zu finden, außerAustralienSie verfügen über einziehbare Reißzähne und können schneller zuschlagen, als Sie blinzeln können. Dieser Leitfaden stellt zehn der berüchtigtsten Vipern vor, die häufig in Geschichten und Folklore erwähnt werden, und beleuchtet ihr Aussehen, ihren Lebensraum, ihr Verhalten und die von ihnen ausgehenden Risiken.

1. Buschmeister

Schlagworte:Riese, Grubenotter, tropischer Regenwald
Verteilung:Mittel- und Südamerika, hauptsächlich im Amazonas-Regenwald und den umliegenden Wäldern.
Identifikation:Kann eine Länge von über zwei Metern erreichen. Der Körper ist mit Rauten- oder länglichen Mustern bedeckt, mit einem markanten dreieckigen Kopf und wärmeempfindlichen Grübchen.
Risiko:Hämotoxisches Gift kann tödlich sein. Seine Laubtarnung macht ihn in seinem Lebensraum nahezu unsichtbar.

2. DABON (Daboia russelii)

Schlagworte:Hohes Risiko, medizinisch bedeutsam
Verteilung:Süd- und Südostasien, einschließlich Thailand und Nachbarländer.
Identifikation:Kräftiger Körper mit bräunlich-gelber Färbung, gekennzeichnet durch große runde Flecken auf dem Rücken.
Risiko:Bisse können die Blutgerinnung stören, Schwellungen, Hämolyse und Nierenschäden verursachen. Gilt als eine der gefährlichsten Schlangen Asiens.

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3. Rotschwanz-Bambus-Grubenotter (Trimerurus albolabris)

Schlagworte:Lebhaft, begegnet oft Menschen, nachtaktiv
Verteilung:Südchina und weite Teile Südostasiens, typischerweise in Bambushainen, Büschen und in der Nähe von Wasser.
Identifikation:Hellgrüner Körper, blassgelber Bauch; Männchen tragen oft rote oder orangerote Schwanzspitzen. Großer dreieckiger Kopf und schlanker Hals.
Risiko:Gift beeinflusst hauptsächlich die Blutzirkulation; Bisse verursachen normalerweise Schmerzen und Schwellungen. Todesfälle sind selten, aber Bisse kommen aufgrund des häufigen menschlichen Kontakts häufig vor.

4. Scharfnasige Grubenotter (Deinagkistrodon scharf)

Schlagworte:Berüchtigt, Bergregionen, legendär
Verteilung:Südchina, Taiwan und umliegende Täler.
Identifikation:Nach oben gerichtete Schnauze, graubrauner Körper mit „8“ oder rautenförmigen Seitenmarkierungen.
Risiko:Gift ist hämotoxisch. Folklore übertreibt die „Hundert-Schritte“-Gefahr, aber sie ist immer noch hochgiftig.

5. Weißkopfotter (Azemiops)

Schlagworte:Unverwechselbares Erscheinungsbild, coole Berglebensräume
Verteilung:Bergregionen in China und angrenzenden Gebieten.
Identifikation:Blasser oder weißer Kopf, violettbrauner Rücken mit dünnen roten Querbändern. Länge typischerweise 60–80 cm.
Risiko:Es können neurotoxische Wirkungen auftreten, die mit Schmerzen, Schwellungen oder Schwindel einhergehen. Selten, aber nicht zu unterschätzen.

6. Mangshan-GrubenotterProtobothrops mangshanensis)

Schlagworte:Gefährdet, selten, groß
Verteilung:Mangshan-Region in China.
Identifikation:Dunkelbraun-schwarzer Körper mit feiner Netzwerkmusterung. Der Kopf ähnelt einer Eisenform. Erwachsene können bis zu zwei Meter groß werden.
Risiko:Hochgiftig und äußerst selten. Stören Sie diese Schlange nicht und tauschen Sie sie nicht aus.

7. Kurzschwanz-Grubenotter (Gloydius brevicaudus)

Schlagworte:Kleine, häufige und häufige Bissvorfälle
Verteilung:Grasland, Ackerlandränder und Waldränder in China.
Identifikation:Kurzer, dicker Körper; brauner Rücken mit hellen Flecken; grauweißer Bauch; deutliche pfirsichförmige Markierung hinter dem Hals.
Risiko:Weniger gefährlich als Riesenotter, aber häufige Begegnungen machen sie zu einer häufigen Ursache für Schlangenbisse.

8. Braunfleckige Grubenotter

Schlagworte:Wendiger Kletterer, nachtaktiv
Verteilung:Südchina, Taiwan, Hügel und Berggebiete.
Identifikation:Langer dreieckiger Kopf, schlanker Körper, flexibler Schwanz; unregelmäßige Flecken auf dem Rücken.
Risiko:Überfällt Beute aus Sträuchern oder Bäumen. Nachtwanderer sollten Stirnlampen benutzen und auf Trittsicherheit achten.

9. Weißbraune Grubenotter (Gloydius Blomhoffii)

Schlagworte:Ebenen und Hügel, wachsames Temperament
Verteilung:Auf offenen Feldern und hügeligen Gebieten zu finden; im Sommer aktiv.
Identifikation:Wickelt sich fest zusammen und zischt, wenn es bedroht wird; jagt Nagetiere, Vögel und Eidechsen.
Risiko:Die Bissvorfälle erreichen ihren Höhepunkt im September und Oktober, wenn sich die landwirtschaftliche Tätigkeit mit der Schlangentätigkeit überschneidet.

10. Afrikanische Hornotter (Cerastes cerastes)

Schlagworte:Wüstentarnung, gehörntes Aussehen
Verteilung:Wüsten Nordafrikas und des Nahen Ostens, einschließlich der Sahara.
Identifikation:Hornartige Schuppen über den Augen; Der sandfarbene Körper passt perfekt zum Wüstensand. Seitliche Bewegung hinterlässt Zickzack-Bahnen.
Risiko:Hervorragende Tarnung, hauptsächlich nachts und am frühen Morgen aktiv. Tragen Sie in Wüsten Schutzkleidung.

Wichtige Tipps zur Feldsicherheit

  • Fassen Sie Schlangen niemals mit der Hand an. Fotografieren Sie aus sicherer Entfernung.
  • Tragen Sie lange Hosen und hohe Stiefel. Benutzen Sie nachts Stirnlampen oder Taschenlampen.
  • Bei einem Biss: Ruhe bewahren, still bleiben, Schmuck ablegen, einen leichten Druckverband anlegen und sofort einen Arzt aufsuchen. Nicht schneiden, lutschen, verbrennen, vereisen oder ein Tourniquet verwenden. Beachten Sie den Zeitpunkt und die Symptome; Fotografieren Sie die Schlange möglichst aus sicherer Entfernung.

Erinnerung:Die Protokolle können je nach Standort variieren. Befolgen Sie immer die professionelle medizinische Anleitung.

Interaktives Thema

Hatten Sie schon einmal eine unerwartete Begegnung mit einer Schlange? Teilen Sie Ihre Geschichte in den Kommentaren unten!

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