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Albtraum im Pflegeheim: Tödlicher Zusammenstoß älterer Mitbewohner!

In Brooklyn, New York City, ereignete sich ein schockierender Vorfall, bei dem eine 95-jährige Frau ihre 89-jährige Mitbewohnerin in einer Pflegeeinrichtung tödlich angriff. Die Veranstaltung fand im Haimen Rehabilitation and Nursing Center statt, einer Langzeitpflegeeinrichtung auf Coney Island, die Rehabilitation, Langzeitpflege und Demenzunterstützung anbietet.

Der Hintergrund des Opfers

Das Opfer, Nina Kravtsov, war 89 Jahre alt. Sie wurde in der Ukraine geboren und überlebte als Kind die Nazi-Besatzung, während der Großteil ihrer Familie umkam. Später wurde sie Krankenschwester und wanderte mit ihrer Tochter in die USA aus. Im Jahr 2020 zog sie nach einem leichten Schlaganfall in das Pflegeheim ein und lebte dort komfortabel.

Ankunft des neuen Mitbewohners

Am 12. September wurde der Einrichtung eine neue Mitbewohnerin zugewiesen: die 95-jährige Galina Smonova. Die öffentlichen Informationen über Galina sind begrenzt; Abgesehen von ihrem Alter, ihrem Mobilitätsstatus und ihrer kognitiven Beeinträchtigung ist wenig über ihre Familie, ihren Beruf oder ihre Einwanderungsgeschichte bekannt. Das Pflegeheim brachte die beiden Bewohner vor allem deshalb zusammen, weil beide Russisch sprachen.

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Die tödliche Nacht

Nur 48 Stunden später ereignete sich ein tragisches Ereignis. Am 14. September um 20:55 Uhr fand eine Pflegekraft Nina bei einer Routineuntersuchung friedlich schlafend vor. Eine Stunde später kam die Pflegerin zurück und entdeckte eine beunruhigende Szene: Nina hatte in ihrem Zimmer schwere Verletzungen erlitten. Es war Blut vorhanden und Nina wurde handlungsunfähig neben ihrem Bett aufgefunden.

Teile eines Rollstuhls, den Galina zuvor benutzt hatte, waren an dem Angriff beteiligt. Galina selbst wurde im Zimmer gesehen, wie sie in ihrem Krankenhauskittel versuchte, sich am Waschbecken die Hände zu reinigen. Um 22:27 Uhr wurde der Rettungsdienst gerufen und Nina wurde eilig herbeigebrachtNYU Langone Hospitalwurde aber am nächsten Morgen früh für tot erklärt.

Reaktion der Familie

Ninas Tochter sagte:

„Die Ärzte sagten mir, sie würde nicht antworten, aber sie glaubten, sie könne mich hören, also sagte ich ihr, dass ich sie liebe. Es ist schwer, ihren Tod auf diese Weise zu akzeptieren – es ist wie aus einer Horrorgeschichte.“

Untersuchung und Verhaftung

Die Videoüberwachung bestätigte, dass während der kritischen Stunde niemand sonst den Raum betrat, und deutete darauf hin, dass Galina die Angreiferin war. Zwei Tage später wurde sie wegen Mordes zweiten Grades und illegalen Waffenbesitzes verhaftet und war damit die älteste Person in der Geschichte New Yorks, die wegen Mordes angeklagt wurde.

Demenz und kognitive Beeinträchtigung verstehen

Experten weisen darauf hin, dass Galinas Demenz zu dem Vorfall beigetragen haben könnte. Demenz, einschließlichAlzheimer-Krankheitund vaskuläre Demenz, können das schädigenpräfrontaler Kortex, das die Impulskontrolle, die Unterdrückung von Aggressionen und die rationale Entscheidungsfindung regelt. Eine kognitive Beeinträchtigung kann dazu führen, dass Patienten Situationen falsch interpretieren, Bedrohungen sehen, wo keine existieren, und defensiv, manchmal gewalttätig, reagieren.

Gerichtsverfahren

Am 17. September erschien Galina inStrafgerichtshof Brooklyn. Sie war störend, schrie auf Russisch und unterbrach das Verfahren und musste vorübergehend von Gerichtsbeamten entfernt werden. Die Behörden vermuteten zunächst einen Streit, kamen jedoch später zu dem Schluss, dass der tödliche Angriff wahrscheinlich auf eine impulsive Handlung zurückzuführen war, die durch kognitive Störungen beeinflusst wurde.

Rechtliches Ergebnis und anhaltende Bedenken

Auch wenn der Angriff nicht beabsichtigt war, stellte Galina eine Gefahr dar. Der Richter lehnte eine Freilassung auf Kaution ab und ordnete an, sie zur psychiatrischen Untersuchung in eine gesicherte medizinische Einrichtung zu verlegen. Dieser Fall verdeutlicht die Herausforderungen bei der Betreuung älterer Bewohner mit schweren kognitiven Beeinträchtigungen in Langzeitpflegeeinrichtungen

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