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Hören Sie auf, diese 10 Dinge zu tun, bevor Ihr Hund Sie für immer hasst!

Selbst die sanftesten Hunde haben ihre Grenzen und manchmal überraschen Sie die Dinge, die sie nicht mögen. Hunde empfinden Ärger anders als Menschen. Während wir vielleicht denken, dass eine Umarmung bezaubernd ist oder dass es in Ordnung ist, ihn auf einen Spaziergang zu hetzen, könnte es sein, dass Ihr Hund es im Stillen hasst. Häufige Dinge, die Hunde nicht mögen, sind Umarmungen, das Verbot des Schnüffelns, mangelnde Routine und mehr.

Selbst die geduldigsten Hunde tolerieren möglicherweise bestimmte Verhaltensweisen aus Liebe – oder weil sie keine Dominanz behaupten wollen. Manche Situationen, wie Besuche beim Tierarzt oder Fellpflege, sind unvermeidbar. Kein Hund gleicht dem anderen; Was ein Hund hasst, mag ein anderer vielleicht genießen. Wenn Sie jedoch die Abneigungen Ihres Hundes verstehen und geringfügige Anpassungen vornehmen, kann dies dazu beitragen, das Leben für ihn angenehmer zu gestalten.

01. Umarmungen

Diese bezaubernden Fotos von Menschen, die Hunde umarmen, erzählen möglicherweise nicht die ganze Geschichte. Viele Hunde, insbesondere solche, die niemanden kennen, mögen Umarmungen nicht. Das Halten eines Hundes um den Hals oder Körper kann als Bedrohung empfunden werden.

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Die meisten Hunde können sanfte Umarmungen von vertrauenswürdigen Menschen tolerieren, aber Toleranz bedeutet nicht Freude. Ein besserer Ansatz besteht darin, den Hund Zuneigung zeigen zu lassen und stattdessen seinen Rücken oder seine Brust zu streicheln.

Manche Hunde mögen Umarmungen wirklich, aber Sie müssen die Grenzen Ihres Hundes verstehen. Achten Sie auf ihre Körpersprache: Wenn sie sich zurücklehnen, Augenkontakt vermeiden, gähnen, sich die Lippen lecken, einen besorgten Gesichtsausdruck zeigen oder beruhigende Signale geben, fühlen sie sich wahrscheinlich unwohl.

02. Einem Hund ins Gesicht sehen oder in seinen Raum eindringen

Ähnlich wie Umarmungen mögen Hunde es im Allgemeinen nicht, wenn Menschen vor ihnen auftauchen. Stellen Sie sich vor, dass jemand über Ihrem Gesicht steht – wie angenehm würde sich das anfühlen? Vermeiden Sie es, das Gesicht Ihres Hundes zu berühren, ihn zu überragen oder auf ihn zuzustürmen, insbesondere wenn er Sie nicht gut kennt.

Wenn Sie Ihren Hund aus praktischen Gründen berühren müssen, etwa zum Ohrenputzen oder Zähneputzen, gehen Sie langsam und sanft vor und belohnen Sie ihn mit Leckerlis oder Lob. Wenn Ihr Hund beruhigende Signale, Angst oder Aggression zeigt, treten Sie sofort zurück. Seien Sie immer vorsichtig, um Bisse zu vermeiden.

03. Schnüffeln beim Spazierengehen vorbeugen

Spaziergänge sind für Hunde mehr als nur Bewegung – sie sind eine Gelegenheit, die Welt zu erkunden. Hunde verlassen sich bei der Untersuchung in erster Linie auf ihren Geruchssinn, während Menschen sich oft auf das Sehen verlassen. Es kann frustrierend sein, Ihren Hund zum Gehen zu zwingen, ohne ihn schnüffeln oder Revier markieren zu lassen.

Stellen Sie sich das so vor, als würde Sie jemand durch Ihren Lieblingsshop ziehen, ohne dass Sie dort stöbern können. Wenn Sie mit Ihrem Hund das nächste Mal spazieren gehen, geben Sie ihm ausreichend Zeit, seine Umgebung zu erkunden.

04. Mangel an Routine und Regeln

Hunde leben von der Struktur, auch wenn sie nicht immer offensichtlich erscheint. Ungehorsam resultiert oft aus unklaren Grenzen. Konsequentes Training sorgt für Stabilität und tägliche Routinen geben Ihrem Hund ein sicheres Gefühl.

Füttern Sie jeden Tag zur gleichen Zeit, halten Sie regelmäßige Trainingspläne ein und legen Sie vorhersehbare tägliche Aktivitäten fest. Mit der Zeit wirkt Ihr Hund glücklicher, selbstbewusster und benimmt sich besser.

05. Schreien und harte Bestrafung

Niemand mag es, angeschrien oder hart bestraft zu werden. Hunde verstehen unsere Worte vielleicht nicht, aber sie können unsere Gefühle spüren. Empfindliche oder ängstliche Hunde können ängstlich oder ängstlich werden, wenn sie schreien oder strenger Disziplin ausgesetzt werden.

Angst ist kein Respekt und harte Methoden stärken keine Bindungen. Mit der Zeit kann das ständige Schreien zu einer Desensibilisierung führen, bei der der Hund Befehle völlig ignoriert. Positive Verstärkung ist weitaus effektiver.

Leiten Sie Ihren Hund dazu, erwünschte Verhaltensweisen zu zeigen, anstatt zu schimpfen. Befehle wie „Verlassen“ oder „Bleiben“ leiten das Verhalten effektiv um. Belohnen Sie Gehorsam konsequent.

06. Sie verkleiden

Die meisten Hunde mögen es nicht, angezogen zu werden, es sei denn, sie sind von klein auf daran gewöhnt. Manche tolerieren einfache Kleidung wie ein Hemd, aber viele widersetzen sich allem am Kopf oder an den Pfoten.

Wenn Kleidung zum Wärmen notwendig ist, beginnen Sie mit leichten Kleidungsstücken und kombinieren Sie diese mit Leckereien. Führen Sie nach und nach Pullover, Jacken oder Stiefel ein und beobachten Sie dabei stets die Körpersprache auf Anzeichen von Unbehagen.

07. Starke Düfte

Der Geruchssinn von Hunden ist zwischen 10.000 und 100.000 Mal empfindlicher als der von Menschen. Während sie gerne Düfte erkunden, können starke Duftstoffe oder Chemikalien ihre Nase reizen.

Vermeiden Sie es, direkt auf Hunde zu sprühen. Wenn Sie medizinische Sprays verwenden, tragen Sie diese zuerst auf ein Tuch auf. Selbstgemachte Produkte wie Parfüme, Haarspray, Lufterfrischer oder Reinigungsmittel sollten ferngehalten werden und dürfen ungiftig sein.

08. Isolation oder Vernachlässigung

Hunde sind soziale Tiere und mögen es normalerweise nicht, allein zu sein. Manche Hunde fühlen sich durch die Anwesenheit anderer Hunde getröstet; andere bevorzugen menschliche Gesellschaft. Starke Isolation kann zu Trennungsangst führen.

Hundebesitzer haben Pflichten – Arbeit, Besorgungen, Reisen –, aber Hunde können Ihren Zeitplan nicht verstehen. Verbringen Sie so viel Zeit wie möglich zu Hause, pflegen Sie Kontakte, pflegen Sie den Tagesablauf, sorgen Sie für ausreichend Bewegung und sorgen Sie für geistige Anregung. Wenn Sie häufig verreisen, sollten Sie einen vertrauenswürdigen Tiersitter in Betracht ziehen oder die Fairness der Tierhaltung neu bewerten.

09. Sie in unangenehme Situationen zwingen

Hunde können Situationen ablehnen, die sie als stressig empfinden: Bäder, Tierarztbesuche, Autofahrten oder die Begegnung mit bestimmten Menschen oder Tieren. Sie zu erzwingen, kann den Stresspegel erhöhen und manchmal mehr schaden als nützen.

Eine schrittweise Exposition mit Belohnungen für ruhiges Verhalten ist der bessere Ansatz. Erhöhen Sie langsam die Exposition gegenüber Auslösern und belohnen Sie Gelassenheit. Bei schwerwiegenden Ängsten kann die professionelle Hilfe eines Hundetrainers oder Tierverhaltensforschers erforderlich sein.

10. Emotionale Höhen und Tiefen

Das Leben hat Höhen und Tiefen und Hunde spüren Ihre Stimmung aufgrund ihrer tiefen Bindung zu Ihnen. Stress, Depression oder Traurigkeit können sich auf Ihren Hund auswirken und zu spiegelbildlichen Verhaltensweisen wie Angst, Lethargie oder Frustration führen.

Behalten Sie einen konsistenten Lebensstil bei, verbringen Sie wertvolle Zeit und sorgen Sie für Anregung. Hunde zeichnen sich austiergestützte Therapiewegen ihrer emotionalen Sensibilität. Ein Spaziergang mit Ihrem Hund kann sowohl für Sie als auch für Ihren pelzigen Freund von Vorteil sein.

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