In einem mutigen Schritt versprach das Weiße Haus unter Präsident „90 Deals in 90 Tagen“Donald TrumpZiel, seine “wechselseitige” Tarifpolitik auszuschließen. Schneller Vorlauf auf den 9. Juli – die erste Frist – und nicht einmal neun Handelsabkommen sind zustande gekommen.
Was zeigt das wirklich? Die Frist hat sich bereits auf den 1. August verlagert, wobei die Möglichkeit weiterer Verzögerungen. Die USA kämpfen eindeutig, um Geschäfte zu versiegeln – und die Welt kehrt auch nicht zurück.
🧭 Antritt auf die größten Handelslücken
Finanzminister Scott Bessent hat betont, dass sich die Verhandlungen auf die 18 Länder konzentrieren, die für 95% des Handelsdefizits der USA verantwortlich sind.
Die Tarifbriefe dieser Woche verleihen den April-Plan des Weißen Hauses: Verwenden von Defizitgröße als Einsatz für “Handelsbetrug”. Die Preise bleiben seit April weitgehend unverändert.

Der Unterschied jetzt: Die Märkte geraten nicht in Panik. Diese Verzögerung hat frühere Volatilität beruhigt. Dennoch scherzen Finanzanalysten über „Taco“ – Trump immer Hühner -, die taktische Rückzugsorte vorantreiben.
⚠️ Weißes Haus: Briefe, aber keine Angebote
Die Flut von Briefen an große Handelspartner ist erzählt. Es unterstreicht die Unfähigkeit der Verwaltung, Vereinbarungen abzuschließen. Die Nachrichten ist aggressiv – aber andere Nationen kämpfen hart zurück.
Japan und Südkorea haben bereits Briefe erhalten und haben echte Spannungen in Bezug auf US -Handelsabkommen geschaffen. Der japanische Finanzminister deutete sogar darauf hin, seine massiven Beteiligungen an Schulden der US -Regierung zu nutzen.
🌍 Globale Märkte wehren sich
Seit April haben sich die globalen Märkte ausgesprochen:
- Währungsbewegungen: Der US -Dollar hat etwa 10% seines Wertes gegen mehrere Weltwährungen verloren.
- Handelsvolumenverschiebungen: Amerikanische Einzelhändler warnten vor steigenden Preisen und leeren Regalen – soschutz, dass Störungen Konsequenzen haben.
Es gibt auch eine anhängige rechtliche Herausforderung, die die Zölle als rechtswidrig stürzen könnte.
📈 Handelsströme neu
Handelszahlen bieten ein klares Bild:
- Massive Vorräte ereigneten sich, bevor Tarife eintraten.
- Die chinesischen Exporte in die USA sind in diesem Jahr um ca. 9,7% gesunken.
- Die Sendungen Chinas an andere Nationen sind jedoch gestiegen: 7,4% in Großbritannien, 12,2% bis ASEAN, 18,9% nach Afrika.
- Die US -Tarifeinnahmen trafen im Mai Aufzeichnungen.
Eine Tarifmauer kann bauen – aber der globale Handel ist noch am Leben. Die Länder drehen und fälschen neue Angebote wie das UK -India -Abkommen oder die EU -Canada -Partnerschaft.
🧱 Neues Handelsgeschäft: 15% US -Zölle
Die wirksame Tarifrate Amerikas liegt jetzt bei rund 15%-UP von historischen 2-4%. Diese Verschiebung ist erheblich, und während die Märkte heute ruhig sind, könnte die Geduld begrenzt sein, wenn die Gespräche sich anziehen.