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Schockierend: Diese alltäglichen Gewohnheiten zerstören die Gesundheit Ihres Kindes!

Viele Eltern beklagen: „Es ist so frustrierend!“ Die Immunität meines Kindes ist so schwach und es ist ständig krank. Krankenhausbesuche sind zu unserer Routine geworden und sowohl für Kinder als auch für Erwachsene anstrengend.“ Für alle Eltern ist es herzzerreißend zu sehen, wie Ihr sonst so energiegeladener kleiner Liebling lethargisch wird und sich unwohl fühlt. Während alle Eltern auf ein Kind mit einem robusten Immunsystem hoffen, können bestimmte alltägliche Erziehungspraktiken unwissentlich ihrer Gesundheit schaden.

1. Überladen Sie Ihr Kind mit Nahrungsergänzungsmitteln

Einige Eltern glauben, dass Nahrungsergänzungsmittel das Geheimnis für optimales Wachstum und Gesundheit sind. Regale voller Flaschen und Kartons – von einheimischen bis hin zu importierten Produkten – wirken unwiderstehlich. Allerdings kann die blinde Ernährung von Kindern mit Nahrungsergänzungsmitteln ihre Nieren belasten, das Stoffwechselgleichgewicht stören und sogar ihr Immunsystem schwächen, was sie anfälliger für Krankheiten macht.

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Was Sie stattdessen tun können: Behandeln Sie Ihr Kind wie einen jungen Schössling. Ihre besten „Nährstoffe“ stammen aus einer ausgewogenen Ernährung mit Proteinen, Getreide, Gemüse und Obst. Verlassen Sie sich nicht auf kommerzielle Nahrungsergänzungsmittel, es sei denn, Ihr Arzt empfiehlt dies ausdrücklich.

2. Missbrauch von Probiotika

Probiotika werden stark als Wundermittel für die Darmgesundheit vermarktet. Viele Eltern glauben, dass sie harmlos und allgemein nützlich sind. Während Probiotika schädliche Bakterien unterdrücken und die Verdauung verbessern können, kann ein übermäßiger Gebrauch die natürliche Darmflora Ihres Kindes stören und letztendlich das Immunsystem schwächen.

Was stattdessen zu tun ist: Verwenden Sie Probiotika nur, wenn sie für bestimmte Erkrankungen verschrieben werden. Sorgen Sie dafür, dass sich die Darmbakterien Ihres Kindes durch eine ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil auf natürliche Weise entwickeln.

3. Beim ersten Anzeichen einer Krankheit zur Medikamenteneinnahme eilen

Bei leichtem Fieber oder Schnupfen suchen Eltern oft nach Medikamenten, um „die Krankheit im Keim zu ersticken“. Allerdings sind kleinere Beschwerden wie eine Erkältung in der Regel selbstlimitierend. Eine Überdosierung führt nicht nur nicht zu einer Verkürzung der Genesungszeit, sondern kann auch die Immunantwort Ihres Kindes beeinträchtigen.

Was Sie stattdessen tun können: Lassen Sie bei leichten Erkrankungen die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers wirken. Konsultieren Sie einen Arzt, wenn sich die Symptome verschlimmern, vermeiden Sie jedoch unnötige Medikamente.

4. Übermäßiger Gebrauch von Desinfektionsmitteln

Ein makelloses Zuhause scheint ideal für die Gesundheit eines Kindes zu sein. Manche Eltern reinigen zwanghaft mit Desinfektionsmitteln, um eine „bakterienfreie“ Umgebung zu schaffen. Der Kontakt mit alltäglichen Bakterien trägt jedoch zur Entwicklung eines robusten Immunsystems bei. Eine übermäßige Desinfektion kann dazu führen, dass der Körper Ihres Kindes nicht auf die Keime der realen Welt vorbereitet ist.

Was stattdessen zu tun ist: Sorgen Sie für ein sauberes, aber nicht steriles Zuhause. Erlauben Sie Ihrem Kind, im Freien zu spielen und auf natürliche Weise mit seiner Umgebung zu interagieren.

5. Überernähren Sie Ihr Kind

Viele Eltern setzen mehr Nahrung mit besserer Gesundheit gleich. Übermäßiges Füttern, insbesondere spät in der Nacht, kann das Verdauungssystem eines Kindes überlasten, was zu Ungleichgewichten und einer verminderten Immunität führt.

Was Sie stattdessen tun können: Konzentrieren Sie sich auf ausgewogene Mahlzeiten und regelmäßige Essenspläne. Qualität geht vor Quantität, wenn es um die Ernährung geht.

6. Überkleiden aus Angst vor Kälte

„Es gibt keine Erkältung wie die Kältewahrnehmung einer Mutter.“ Eltern packen ihre Kinder oft in zusätzliche Schichten ein, weil sie befürchten, dass sie sich erkälten. Ironischerweise vertragen Kinder in ihrer Wachstumsphase Kälte tendenziell besser als Erwachsene. Zu viel Kleidung kann dazu führen, dass sie unbequem sind und sich weniger gut an Temperaturschwankungen anpassen können.

Was Sie stattdessen tun können: Kleiden Sie Ihr Kind dem Wetter entsprechend. Überprüfen Sie den Nacken oder Rücken auf Wärme, anstatt mehrere Schichten darauf zu legen.

7. Fenster den ganzen Winter über geschlossen halten

Viele Familien halten in den kälteren Monaten die Fenster dicht geschlossen, um die Wärme zu speichern. Dies hält zwar das Haus warm, fängt aber auch abgestandene Luft ein und erhöht die Konzentration schädlicher Bakterien, was möglicherweise zu Atemwegsproblemen führen kann.

Was Sie stattdessen tun können: Lüften Sie Ihr Zuhause regelmäßig, auch im Winter. Frische Luft verbessert die Luftqualität in Innenräumen und stärkt die Gesundheit der Atemwege Ihres Kindes.

8. Einschränkung der Bewegung und des Spielens im Freien

Manche Eltern gehen übermäßig vorsichtig vor und lassen ihre Kinder im Haus, um Verletzungen zu vermeiden. Mangelnde körperliche Aktivität behindert jedoch die Entwicklung des Immunsystems. Sport regt den Stoffwechsel an, stärkt die Kraft und stärkt das Immunsystem.

Was Sie stattdessen tun können: Fördern Sie altersgerechte körperliche Aktivität. Für jüngere Kinder könnte dies bedeuten, dass sie auf dem Bauch liegen oder krabbeln müssen. Für ältere Kinder sind Spielen und Sport im Freien hervorragende Möglichkeiten.

9. Passivrauchen zulassen

Passivrauchen ist eine der schädlichsten Umweltbelastungen für Kinder. Es erhöht ihr Risiko für Atemwegsinfektionen, Asthma und andere Gesundheitsprobleme erheblich.

Was stattdessen zu tun ist: Schaffen Sie eine rauchfreie Wohnumgebung. Wenn jemand im Haushalt raucht, bestehen Sie darauf, dass er dies nicht in der Nähe von Kindern und Innenräumen tut.

Abschluss

Während Elternschaft eine Reise voller Liebe und guter Absichten ist, ist es wichtig, die Gewohnheiten zu erkennen, die möglicherweise mehr schaden als nützen. Kleine Anpassungen können viel dazu beitragen, dass Ihr Kind ein stärkeres Immunsystem aufbaut und sich einer besseren Gesundheit erfreut.

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